Ablehung der KK einer Übergangsregelung bekommen
Verfasst: 15 Jan 2004 17:17
Heute hat mir meine KK eine Ablehnung auf meinen Antrag der 100%tigen Kostenübernahme meiner 2 Restversuche beschickt.
Hilft nun drohen?
Ich bin gesetzlich freiwillig versichert, zahle den Höchstbetrag ein. Mein Mann ist bei mir mitversichert, da er nicht arbeitet (Ausländer in der Integrationsphase).
Es wäre für uns günstiger, in eine Private Versicherung zu wechseln. Ich habe ja immer noch an das Soliprinzip geglaubt und bin gesetzlich geblieben. Wir sind jung (naja, Mitte 30) und gesund, sportlich nicht übergewichtig und Nichtraucher und Nichttrinker. Wir haben in den letzten Jahren kaum medizinische Kosten (ausser Vorsorge) verursacht. Schade, dass wir nun, wo wir die Unterstützung bräuchten, keine bekommen.
Hilft in diesem Falle drohen? Die Kasse würde für die 2 Restversuche vielleicht 12.000 Euro Zahlen müssen, 3000 muss sie uns eh noch zahlen. Die 9000, die sie für uns über eine Einzelfallentscheidung zusätzlich aufbringen müsste, zahle ich doch an Beiträgen locker in 1,5 Jahren wieder ein. Und sobald mein Mann arbeitet, würde er doch auch Beiträge zahlen, dann geht es sogar noch schneller.
Sollte ich es versuchen?
Danke für eine Antwort, die Gesundheitsreform macht mich so sprachlos, ich bin sauer aber trotzdem traurig und gelähmt irgendwie... kann es wirklich nicht fassen, dass man uns so hängen lässt.
Danke
Meggel
Hilft nun drohen?
Ich bin gesetzlich freiwillig versichert, zahle den Höchstbetrag ein. Mein Mann ist bei mir mitversichert, da er nicht arbeitet (Ausländer in der Integrationsphase).
Es wäre für uns günstiger, in eine Private Versicherung zu wechseln. Ich habe ja immer noch an das Soliprinzip geglaubt und bin gesetzlich geblieben. Wir sind jung (naja, Mitte 30) und gesund, sportlich nicht übergewichtig und Nichtraucher und Nichttrinker. Wir haben in den letzten Jahren kaum medizinische Kosten (ausser Vorsorge) verursacht. Schade, dass wir nun, wo wir die Unterstützung bräuchten, keine bekommen.
Hilft in diesem Falle drohen? Die Kasse würde für die 2 Restversuche vielleicht 12.000 Euro Zahlen müssen, 3000 muss sie uns eh noch zahlen. Die 9000, die sie für uns über eine Einzelfallentscheidung zusätzlich aufbringen müsste, zahle ich doch an Beiträgen locker in 1,5 Jahren wieder ein. Und sobald mein Mann arbeitet, würde er doch auch Beiträge zahlen, dann geht es sogar noch schneller.
Sollte ich es versuchen?
Danke für eine Antwort, die Gesundheitsreform macht mich so sprachlos, ich bin sauer aber trotzdem traurig und gelähmt irgendwie... kann es wirklich nicht fassen, dass man uns so hängen lässt.
Danke
Meggel