Verfasst: 12 Dez 2001 22:06
Lieber Herr Dr. Peet,
nach 8 Wochen haben wir aus unser Ki-Wu-Praxis einen Brief bekommen. Dort steht drin, hierbei wird eine immunologische Mitursache Ihres unerfüllten Kinderwunsches angenommen. Erwähnen muß ich wohl noch, daß bislang bei 4. Versuchen keine SS eingetreten ist, die Zellteilung jedoch immer sehr gut war, so daß die Ärzte letztendlich nicht verstanden haben, warum sich nichts einnistet. Ich habe immer nur von Immunisierung gelesen, wenn es um Aborte ging.
So nun meine Fragen:
1. Warum gibt es hier die Formulierung, wird angenommen, ist solch eine Diagnose nicht 100 %ig sicher?
2. Welche Faktoren im Blut vertragen sich nicht?
3. Gehe ich ein gesundheitliches Risiko ein (mein Mann ist Mehrfachallergiker, z. B. auch gegen Lebensmittel, dies möchte ich nicht auch noch bekommen)?
4. Sie haben ja schon etwas geschrieben, was die Organspende angeht. Warum ist die Spenderauswahl dann schwieriger?
5. Wieso schreiben Sie, daß die Therapieform noch am Anfang steht, gibt es noch keine ausreichende Erfahrungswerte, ob es noch nicht genannte Risiken gibt.
6. Falls ich mich überhaupt dazu entschließen würde, um wieviel Prozent erhöht sich die Erfolgsquote.
7. Gibt es Literatur, die ich in einer Medline-Recherche durchführen kann?
Sorry, daß dies so lang ist, aber für mich ist dies ganz wichtig, da ich nur noch diesen einen Versuch habe und bei mir auch noch die biologische Uhr tickt (37 1/2 Jahre). Und bei hohem Risiko gehe ich natürlich für einen Versuch ein Risiko nicht ein.
Ihnen danke für Ihre Mühe
Silvia
Liebe Grüße
Silvia
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Silvia36 am 2001-12-13 13:31 ]</font>
nach 8 Wochen haben wir aus unser Ki-Wu-Praxis einen Brief bekommen. Dort steht drin, hierbei wird eine immunologische Mitursache Ihres unerfüllten Kinderwunsches angenommen. Erwähnen muß ich wohl noch, daß bislang bei 4. Versuchen keine SS eingetreten ist, die Zellteilung jedoch immer sehr gut war, so daß die Ärzte letztendlich nicht verstanden haben, warum sich nichts einnistet. Ich habe immer nur von Immunisierung gelesen, wenn es um Aborte ging.
So nun meine Fragen:
1. Warum gibt es hier die Formulierung, wird angenommen, ist solch eine Diagnose nicht 100 %ig sicher?
2. Welche Faktoren im Blut vertragen sich nicht?
3. Gehe ich ein gesundheitliches Risiko ein (mein Mann ist Mehrfachallergiker, z. B. auch gegen Lebensmittel, dies möchte ich nicht auch noch bekommen)?
4. Sie haben ja schon etwas geschrieben, was die Organspende angeht. Warum ist die Spenderauswahl dann schwieriger?
5. Wieso schreiben Sie, daß die Therapieform noch am Anfang steht, gibt es noch keine ausreichende Erfahrungswerte, ob es noch nicht genannte Risiken gibt.
6. Falls ich mich überhaupt dazu entschließen würde, um wieviel Prozent erhöht sich die Erfolgsquote.
7. Gibt es Literatur, die ich in einer Medline-Recherche durchführen kann?
Sorry, daß dies so lang ist, aber für mich ist dies ganz wichtig, da ich nur noch diesen einen Versuch habe und bei mir auch noch die biologische Uhr tickt (37 1/2 Jahre). Und bei hohem Risiko gehe ich natürlich für einen Versuch ein Risiko nicht ein.
Ihnen danke für Ihre Mühe
Silvia
Liebe Grüße
Silvia
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Silvia36 am 2001-12-13 13:31 ]</font>