Hashi und Progesteronmangel?
Verfasst: 25 Apr 2004 10:15
Hallo!
Ich möchte mich erst mal kurz vorstellen. Ich bin 31 Jahre, lebe in fester Beziehung und wir "üben" seit gut zwei Jahren. Nachdem wir anfänglich meinen Partner "in Verdacht hatten" ist letztlich bei mir Hashi festgestellt worden. Er ist "gesund". Seit Dezember nehme ich Euthyrox. Erst 50µg, dann habe ihc reduziert auf 37,5µg. Letztens haben mich Erkältung und Allergie ein wenig schachmatt gesetzt, so das ich etwa eine Woche lang auf 50µg erhöhte. Die Müdigkeit verflog, die Erkältung auch Vor zwei Tagen bekam ich das zweite Mal Herzklabastern unter Streß. Also habe ich die Dosis wieder auf 37,5 runter gesetzt. Mein Arzt meint, er traue mir genug Intelligenz zu, um dass selber zu entscheiden. Meine letzten Werte sind vom 24.03
fT3 2,9 (",0 - 4,2)
fT4 1,3 (0,8 - 1,7)
TSH 1
Vor Einnahem der SD MEdis hatte ich einen Zyklus von 33 Tagen, wie ein Uhrwerk. Etw eine Woche vorher bekam ich Schmierblutungen. Seit ich die Medis nehme (und Agnucaston / Mönchspfeffer), ist der Zyklus unregelmäßig, mal mit, mal ohne ES (mit Es etwa 31 Tage, ohne ES etwa 34 Tage). Im letzten Zyklus (mit ES) bekam ich keine Schmierblutungen - das waren Tropfen. Bis zur Mens tropfte ich abends.
Mein Gyn beobachtet jetzt den Zyklus, er will den ES sehen um zu beurteilen, wie dessen Qualität ist. Er vermutet eien Gelbkörperschwäche, die angeblich bei SD Patientinnen häufig wäre.
Nun zu meinen Fragen: Was kann man da tun? Wie lange dauert dass dann? Mein Partner muß im Juni in den Irak - es wäre schön, wenn unser Warten bis dahin ein Ende hätte. Wie wahrscheinlich sind mit Hashi und Gelbkörperschwäche Fehlgeburten? Hängt meine Migräne damit zusammen?
Ich drehe mich total im Kreis und fühle mich unzulänglich. Wird an einem Knopf gedreht, ergibt sich sofort woanders ein Problem.
Es wäre schön, wenn ich hier einige Antworten bekäme.
Gruß,
Charly
Ich möchte mich erst mal kurz vorstellen. Ich bin 31 Jahre, lebe in fester Beziehung und wir "üben" seit gut zwei Jahren. Nachdem wir anfänglich meinen Partner "in Verdacht hatten" ist letztlich bei mir Hashi festgestellt worden. Er ist "gesund". Seit Dezember nehme ich Euthyrox. Erst 50µg, dann habe ihc reduziert auf 37,5µg. Letztens haben mich Erkältung und Allergie ein wenig schachmatt gesetzt, so das ich etwa eine Woche lang auf 50µg erhöhte. Die Müdigkeit verflog, die Erkältung auch Vor zwei Tagen bekam ich das zweite Mal Herzklabastern unter Streß. Also habe ich die Dosis wieder auf 37,5 runter gesetzt. Mein Arzt meint, er traue mir genug Intelligenz zu, um dass selber zu entscheiden. Meine letzten Werte sind vom 24.03
fT3 2,9 (",0 - 4,2)
fT4 1,3 (0,8 - 1,7)
TSH 1
Vor Einnahem der SD MEdis hatte ich einen Zyklus von 33 Tagen, wie ein Uhrwerk. Etw eine Woche vorher bekam ich Schmierblutungen. Seit ich die Medis nehme (und Agnucaston / Mönchspfeffer), ist der Zyklus unregelmäßig, mal mit, mal ohne ES (mit Es etwa 31 Tage, ohne ES etwa 34 Tage). Im letzten Zyklus (mit ES) bekam ich keine Schmierblutungen - das waren Tropfen. Bis zur Mens tropfte ich abends.
Mein Gyn beobachtet jetzt den Zyklus, er will den ES sehen um zu beurteilen, wie dessen Qualität ist. Er vermutet eien Gelbkörperschwäche, die angeblich bei SD Patientinnen häufig wäre.
Nun zu meinen Fragen: Was kann man da tun? Wie lange dauert dass dann? Mein Partner muß im Juni in den Irak - es wäre schön, wenn unser Warten bis dahin ein Ende hätte. Wie wahrscheinlich sind mit Hashi und Gelbkörperschwäche Fehlgeburten? Hängt meine Migräne damit zusammen?
Ich drehe mich total im Kreis und fühle mich unzulänglich. Wird an einem Knopf gedreht, ergibt sich sofort woanders ein Problem.
Es wäre schön, wenn ich hier einige Antworten bekäme.
Gruß,
Charly