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Hallo Dr. Peet,

3 Fragen:

Letztes Mal wurde wie folgt medikam.:

langes Protok. 22. ZT Synarela 2x1
Puregon: 2.+3. ZT 0,100 ml, 4.+5. ZT 0,125 ml, 6.+7. ZT 0,150 ml, 8.+9. ZT 0,100 ml
Laverix: 2.-9. ZT
10. ZT auslösen, 12 ZT Pu.

Dieses Mal haben wir die Medis gewechselt, allerdings kommt mir das inhaltlich recht hoch vor:

langes Protok. wie oben
ab 3. ZT 3 Ampullen Menogon
allerdings sind das umgerechnet 225 I.E. FSH (Vorzyklus bis max. 125 I.E.) und 225 I.E. LH (statt 75 I.E.)!

Ist die Wirksamkeit von Menogon eine andere als bei Puregon in Kombi mit Laveris?

Dann möchte mein Arzt aufgrund Urlaub das ganze "Schieben", d.h., dass ich etwa 12 Tage länger Synarel nehmen muss und erst dann mit Menogon am 3. Tag des errechneten Zykluses anfange. Ist das OK oder eher zum Nachteil?

Und: in dem Beipackzettel von Synarel sprechen sie immer von 2x2 Pumpstößen bei IVF - ich bekomme nur 2x1 Pumpstoß täglich - ausreichend?

Besten Dank vorab für Ihre Antworten, die ich heiß erwarte - Gruß Rosalie

Hi Rosalie - ich bin nicht der Doc, aber wenn du letzten mal auch mit dem Synarela keinen ES hattst, reicht die Dosierung sicher. Zwei Tage später anfangen ist auch kein Problem, denn du hast ja dann keinen Zyklus mehr.

Menogon scheint nicht so hoch konzentriert zu sein. Ich hatte vorher max. 150 Gonal und musste dann auch drei Ampullen Menogon nehmen, war auch erst überrascht, aber das ist wohl die normale Umrechnung udn lieg bei mir dann bestens mit der Follikelbildung.

So ohc hoffe, du bekommst trotzdem noch ANtwort vom Doc - für mich klingt das Protokoll logisch;o)

Hallo, Frosch;-)

lieb von Dir, dass Du mich ein wenig beruhigen wolltest. Es sind jedoch nicht nur zwei, sondern ca. ganze 12 Tage, die ich später anfangen soll! Wer hat denn hier Erfahrung?

Und - lieber Doc, antworte mir doch bitte.

Viele Grüße
Rosalie

Ja, das oben gesagte stimmt. Durch das 12 Tage verschieben könnten aber Schlafprobleme, Schwitzen auftrten (müssen aber nicht).
Dr.P.