Verfasst: 03 Jan 2002 17:28
Hallo Herr Dr. Peet,
meine Fragen liegen vermutlich außerhalb Ihres eigentlichen Arbeitsgebietes, da ich aber trotz intensiver Recherche bislang ohne Antworten geblieben bin, möchte ich jede Chance nutzen:
1. Gibt es Verlaufskurven der Hormonwerte (speziell Testosteron) bei der HCG/HMG-Therapie des IHH (des Mannes)? Wann wird das Maximum erreicht (nach ca. 6h ?)? Wird auch typischerweise der untere Grenzwert unterschritten oder befindet man sich permanent im "grünen Bereich"? Lassen sich die "persönlichen Befindlichkeiten" auf eine sachliche Grundlage stellen, oder ist es "bloße Einbildung"?
2. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Hypogonadismus (beim Mann) und Leistungssport (ohne Berücksichtigung von anabolen Steroiden / Doping)? Kann ein IHH durch extreme und andauernde Ausdauerbelastung (speziell mehrstündiges Radtraining) ausgelöst werden oder wird er hierdurch eventuell über längere Zeit verdeckt (Sport soll ja einen Testosteron-Anstieg von bis zu 50% bewirken können?)?
Wenn es irgendeine belastbare Quelle (Fachliteratur oder Ansprechpartner) geben sollte, wäre ich für einen entsprechenden Hinweis sehr dankbar. Sportmediziner und Dopingexperten (Sporthochschule Köln) konnten oder wollten (?) mir bislang nicht weiterhelfen.
Vielen Dank und schöne Grüße
Joachim
meine Fragen liegen vermutlich außerhalb Ihres eigentlichen Arbeitsgebietes, da ich aber trotz intensiver Recherche bislang ohne Antworten geblieben bin, möchte ich jede Chance nutzen:
1. Gibt es Verlaufskurven der Hormonwerte (speziell Testosteron) bei der HCG/HMG-Therapie des IHH (des Mannes)? Wann wird das Maximum erreicht (nach ca. 6h ?)? Wird auch typischerweise der untere Grenzwert unterschritten oder befindet man sich permanent im "grünen Bereich"? Lassen sich die "persönlichen Befindlichkeiten" auf eine sachliche Grundlage stellen, oder ist es "bloße Einbildung"?
2. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Hypogonadismus (beim Mann) und Leistungssport (ohne Berücksichtigung von anabolen Steroiden / Doping)? Kann ein IHH durch extreme und andauernde Ausdauerbelastung (speziell mehrstündiges Radtraining) ausgelöst werden oder wird er hierdurch eventuell über längere Zeit verdeckt (Sport soll ja einen Testosteron-Anstieg von bis zu 50% bewirken können?)?
Wenn es irgendeine belastbare Quelle (Fachliteratur oder Ansprechpartner) geben sollte, wäre ich für einen entsprechenden Hinweis sehr dankbar. Sportmediziner und Dopingexperten (Sporthochschule Köln) konnten oder wollten (?) mir bislang nicht weiterhelfen.
Vielen Dank und schöne Grüße
Joachim