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Hallo!

Schön, dass ich auf dieses Forum gestoßen bin...

Mein Mann und ich, beide 27, gesund, haben seit 2,5 Jahren Kinderwunsch, ich habe 2 FGs (ss auf nat. Wege) und 2 neg. stim. Inseminationszyklen hinter mir. Nach diesen Schicksalsschlägen und einer ziemlich heftigen (zunächst unerkannten) Schilddrüsenüberfunktion (mit Herzrasen, Herzrythmusstörungen, Panikattacken) leide ich unter innerer Unruhe, Panikattacken, leichten Schlafstörungen, ständiger Müdigkeit. Ich fühle mich einfach nur noch ausgebrannt. Eine Psychotherpie werde ich anfangen. Z. Zt. bin ich bei einem Heilpraktiker, der allerdings mit Bioresonanzgeräten arbeitet. Ich bin seit einem halben Jahr bei ihm, merke jedoch nur zögerlich eine Besserung. Mich würde interessieren, ob es zwischen Einnistungsstörungen und der psychischen Verfassung einen Zusammenhang gibt. Wie schon erwähnt, sind meine Hormonwerte top, der Doc vermutet ein Einnistungsproblem. Außerdem interessiert mich, was Sie von der Bioresonanzmethode halten oder ob ich nicht lieber zu einem Homöopathen wechseln soll. Wenn ja, wo finde ich Adressen.
Lieben Dank für Ihre Antwort im Voraus!


Gruß

fanzi

Hallo,

ich denke, dass die Psychotherapie die geeignete Methode ist, sie sind also schon auf dem ''richtigen'' Weg.

Einen Zusammenhang zwischen psychischen Störungen (Stress, Depression, Angst) und Fertilitätsstörungen halte ich für häufig gegeben, viele Studien weisen auch darauf hin.

Mit Bioresonanz arbeite ich persönlich nicht, ich kenne aus Schilderungen von Patienten sowohl positive als auch negative Verläufe. Es macht Sinn, für alternative Methoden ein realistisches Zeitlimit zu setzen, indem der Methode eine Chance gegeben wird, sie sollten das mit dem Hp besprechen.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Teut