@Doc SEHR WICHTIG
Verfasst: 26 Jan 2005 17:45
können sie mir bitte ihre meinung zu dieser Sache sagen? Ich wäre ihnen sehr dankbar für eine schnelle Antwort. Muss noch dazusagen das ich im April04 eine referti habe machen lassen.
Op-Bericht vom 5.11.04 Eileiterdurchgängigkeitstest
Diagnose: sekundäre Sterilität, horm. Insuff.. Cervix-Tubenfaktor bei Zust. n. Refertililsation.
Therapie: Diagn. Abrasio, Laparoskopie, Chromopertubation in Intubationsnarkose
Gyn.-Befund: Vula und Vagina o. B. die Portio ist erodiert. Der Uterus ist eineneigroß, anteflektiert, schlecht beweglich. Beide Adnexgegenden waren palpatorisch unauffällig.
Abrasio: Uterusssonden länge beträgt 8,0cm, es wird bis Hegar 8 dilatiert. Dabei war die gesamteCervix verklebt. Bei der Abrasio wurde reichlich polypöses Material entfernt. Cavum uteri ist höckrig.
Laparoskopiebefund: Ber Inspektion der inneren Genitalorgane finder sich ein ein enteneigroßer Uterus. Beide Tuben waren perlenschnurartig verdicht im Douglasraum eingeschlungen. Beide Ovarien erscheinen makroskopisch unauffällig.
Bei der transuterine mit Methylenblau und Doxyhexal beigemischter Injektion, gelingt der Farbstoff nach vier Versuchen und Melken beider Tuben in die freie Bauchhöhle, so das der V. a. Cerfix-Eileiterverklebung bds. bestand. Scheidentemponade, Antibiotkaschutz und Üben.
Histologiebefund: Breite Lamellen eines Endometrium in Proliferationsphase mit Blutungen im Bereich zerfallener Abschnitte. Daneben Cervixschleimhaut mit leicht gradiger chronischer Entzündung. Für Malignität kein Anhalt.
Was meinen Sie??? Soll ich denn noch hoffen das es je natürlich klappt? Oder soll ich meine Träume aufgegen und eher an eine IVF denken? PCO-S ist ja dadurch auch bewiesen.
Liebe Grüße
Op-Bericht vom 5.11.04 Eileiterdurchgängigkeitstest
Diagnose: sekundäre Sterilität, horm. Insuff.. Cervix-Tubenfaktor bei Zust. n. Refertililsation.
Therapie: Diagn. Abrasio, Laparoskopie, Chromopertubation in Intubationsnarkose
Gyn.-Befund: Vula und Vagina o. B. die Portio ist erodiert. Der Uterus ist eineneigroß, anteflektiert, schlecht beweglich. Beide Adnexgegenden waren palpatorisch unauffällig.
Abrasio: Uterusssonden länge beträgt 8,0cm, es wird bis Hegar 8 dilatiert. Dabei war die gesamteCervix verklebt. Bei der Abrasio wurde reichlich polypöses Material entfernt. Cavum uteri ist höckrig.
Laparoskopiebefund: Ber Inspektion der inneren Genitalorgane finder sich ein ein enteneigroßer Uterus. Beide Tuben waren perlenschnurartig verdicht im Douglasraum eingeschlungen. Beide Ovarien erscheinen makroskopisch unauffällig.
Bei der transuterine mit Methylenblau und Doxyhexal beigemischter Injektion, gelingt der Farbstoff nach vier Versuchen und Melken beider Tuben in die freie Bauchhöhle, so das der V. a. Cerfix-Eileiterverklebung bds. bestand. Scheidentemponade, Antibiotkaschutz und Üben.
Histologiebefund: Breite Lamellen eines Endometrium in Proliferationsphase mit Blutungen im Bereich zerfallener Abschnitte. Daneben Cervixschleimhaut mit leicht gradiger chronischer Entzündung. Für Malignität kein Anhalt.
Was meinen Sie??? Soll ich denn noch hoffen das es je natürlich klappt? Oder soll ich meine Träume aufgegen und eher an eine IVF denken? PCO-S ist ja dadurch auch bewiesen.
Liebe Grüße