..zwischen den Stühlen...
Verfasst: 18 Aug 2005 11:05
Hallo Dr. Peet und alle...
ich bemühe mich redlich, all diese Dinge mit TESE, ICSI etc zu verstehen...aber je mehr ich mich bemühe, desto unwissender und hin und her gerissener fühle ich mich zwischen den verschiedenen Aussagen, die ich 'so' einfach nicht beurteilen kann:
1) Lese ich bspweise im Internet, dann glaube ich zu verstehen, daß ein Polkörpertest vorab schon Sinn macht - und es leuchtet mir auch ein. So hat es mir auch ein Arzt zu verstehen gegeben. Mein behandelnder Arzt wiederum bietet dies gleich gar nicht an, weil er glaubt, daß dieser Test statistisch bisher noch nix gebracht hat.
2) Auch bei der Behandlung stehen sich 2 verschiedene Methoden gegenüber: der eine hält ein short protocol durchaus für anwendbar bei mir (ohne Kenntnis der Werte), der andere beharrt auf dem long protocol (mit Enantone, 225 Puregon, 150 Menogon).
Es mag jeder seine subjektive Behandlungsmethode haben, aber wie soll ich denn als normale Patientin rausfinden, was nun richtig ist? Letztendlich möchte ich doch 'nur' ein Kind und nichts falsch machen, keine falschen Entscheidungen treffen und suche hierfür einfach etwas Neutralität vom Fachmann.
Nun wäre ich froh, von neutraler Stelle, aber aus wissenschaftlicher und erfahrungstechnischer Sicht Input zu bekommen....Können Sie mir helfen?
Vielen Dank im voraus,
Barbara
Zu mir: Bin 42, alles ok, mein Partner Vasektomie, Refertilisierungs-Versuch, TESE, Ergebnis bescheiden, aber genug für 2 Zyklen ICSI, so sagt der Arzt. Und ich habe einfach nicht mehr die Zeit, alle Dinge erst mal gelassen anzugehen und auszuprobieren...
ich bemühe mich redlich, all diese Dinge mit TESE, ICSI etc zu verstehen...aber je mehr ich mich bemühe, desto unwissender und hin und her gerissener fühle ich mich zwischen den verschiedenen Aussagen, die ich 'so' einfach nicht beurteilen kann:
1) Lese ich bspweise im Internet, dann glaube ich zu verstehen, daß ein Polkörpertest vorab schon Sinn macht - und es leuchtet mir auch ein. So hat es mir auch ein Arzt zu verstehen gegeben. Mein behandelnder Arzt wiederum bietet dies gleich gar nicht an, weil er glaubt, daß dieser Test statistisch bisher noch nix gebracht hat.
2) Auch bei der Behandlung stehen sich 2 verschiedene Methoden gegenüber: der eine hält ein short protocol durchaus für anwendbar bei mir (ohne Kenntnis der Werte), der andere beharrt auf dem long protocol (mit Enantone, 225 Puregon, 150 Menogon).
Es mag jeder seine subjektive Behandlungsmethode haben, aber wie soll ich denn als normale Patientin rausfinden, was nun richtig ist? Letztendlich möchte ich doch 'nur' ein Kind und nichts falsch machen, keine falschen Entscheidungen treffen und suche hierfür einfach etwas Neutralität vom Fachmann.
Nun wäre ich froh, von neutraler Stelle, aber aus wissenschaftlicher und erfahrungstechnischer Sicht Input zu bekommen....Können Sie mir helfen?
Vielen Dank im voraus,
Barbara
Zu mir: Bin 42, alles ok, mein Partner Vasektomie, Refertilisierungs-Versuch, TESE, Ergebnis bescheiden, aber genug für 2 Zyklen ICSI, so sagt der Arzt. Und ich habe einfach nicht mehr die Zeit, alle Dinge erst mal gelassen anzugehen und auszuprobieren...