MTHFR - Mutation 677C-T - mögliche Einnistungsstörung
Verfasst: 08 Sep 2005 10:57
Hallo Dr. Peet,
nach nun fast 4 Jahren Kinderwunschbehandlung mit 9 negativen Versuchen (4 x ICSI, 5 x Kryo) ist herausgekommen, das bei mir eine Mutation 677C-T im MTHFR-Gen homozygot nachgewiesen werden konnte.
Von seiten der KiWu-Praix hieß es noch vor der fünften Kryo, als die Ergebnisse aus D'dorf der humangen. Untersuchung schon vorlagen, das es dort keine Auffälligkeiten gab (sprich keine genet. Defekte)
Nun habe ich alle Unterlagen mal angefordert (zwecks Wechsel) und da viel mir dieses Ergebnis in die Hand.
Könnte das u. a. die Ursache für einen Großteil der negativen Versuche sein (abgesehen davon, das es auch einfach so mal nicht klappt), denn ich habe bisher immer nur ASS und Folsäure 0,4 mg genommen. Gelesen habe ich aber schon, das es ratsam wäre 4 mg Folsäure dann zu nehmen. Ist das richtig? Und muss auch was gegen die Trombosegefahr außer ASS genommen werden (Heparin z.B.)?
nach nun fast 4 Jahren Kinderwunschbehandlung mit 9 negativen Versuchen (4 x ICSI, 5 x Kryo) ist herausgekommen, das bei mir eine Mutation 677C-T im MTHFR-Gen homozygot nachgewiesen werden konnte.
Von seiten der KiWu-Praix hieß es noch vor der fünften Kryo, als die Ergebnisse aus D'dorf der humangen. Untersuchung schon vorlagen, das es dort keine Auffälligkeiten gab (sprich keine genet. Defekte)
Nun habe ich alle Unterlagen mal angefordert (zwecks Wechsel) und da viel mir dieses Ergebnis in die Hand.
Könnte das u. a. die Ursache für einen Großteil der negativen Versuche sein (abgesehen davon, das es auch einfach so mal nicht klappt), denn ich habe bisher immer nur ASS und Folsäure 0,4 mg genommen. Gelesen habe ich aber schon, das es ratsam wäre 4 mg Folsäure dann zu nehmen. Ist das richtig? Und muss auch was gegen die Trombosegefahr außer ASS genommen werden (Heparin z.B.)?