Dr.Peet-Stimulation
Verfasst: 22 Sep 2005 12:38
Hallo Dr.Peet,
leider haben wir zwei erfolglose ICSI`S hinter uns und werden bald den dritten Versuch starten und diesbezüglich möchte ich auch etwas fragen.
Grundsätzlich müssen wir auf Grund eines schlechten Spermiogramm eine ICSI machen, ansonsten liegen keinerlei Problem vor. Vor 15 Jahren (jetzt 38J,Er: 33J)war ich auch schon einmal schwanger, doch leider ist das Kind einen Tag nach der Geburt gestorben.
Bei beiden Versuchen wurde das kurze Protokoll angewendet, beim ersten Versuch mit 175Einheiten Gonal und beim zweiten Versuch mit 200 Einheiten Gonal.
Beim ersten Versuch wurden nur drei Eizellen punktiert, davon liessen sich zwei befruchten und nach drei Tagen wurde mir ein 8A und ein 6B transferiert.
Beim zweiten Versuch (vor dem ich noch einen Monat die Antibaybpille genommen habe) 9 Eizellen und nach vier Tagen wurden mir drei Eizellen transferiert, von denen eine wieder 6B und die anderen waren wohl 8-Zeller, die aber schon im nächsten Entwicklungsstadium waren(?).
Bei beiden Versuchen hat sich meine Schleimhaut wohl sehr gut ausgebildet.
Nun hat uns unser betreuender Arzt vorgeschlagen noch eine weitere Änderung in der Stiumlation vorzunehmen, welche in Richtung langes Protokoll geht.
Ich soll erst 1-2 Monate die Antibabypille nehmen und dann im Vorzyklus mit der Downregulierung beginnen aber nicht so früh starten, wie der dem üblichen langen Protokoll. Dies sei eventuell eine Möglichkeit eine Einnistung zu verbessern, woran es ja scheinbar bei uns momentan scheitert.
Wir stellen uns nun die Frage ob man wirklich noch einmal eine andere Stimulation "ausprobieren" sollte? Vor allen da der vorherige Versuch bis zu dem erreichenden Ziel (optimale Eizellen) gut funktioniert hat.
Kann es wirklich sein, dass eine andere Stimulation eine Einnistung begünstigen kann?
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Anke Zeppenfeld
leider haben wir zwei erfolglose ICSI`S hinter uns und werden bald den dritten Versuch starten und diesbezüglich möchte ich auch etwas fragen.
Grundsätzlich müssen wir auf Grund eines schlechten Spermiogramm eine ICSI machen, ansonsten liegen keinerlei Problem vor. Vor 15 Jahren (jetzt 38J,Er: 33J)war ich auch schon einmal schwanger, doch leider ist das Kind einen Tag nach der Geburt gestorben.
Bei beiden Versuchen wurde das kurze Protokoll angewendet, beim ersten Versuch mit 175Einheiten Gonal und beim zweiten Versuch mit 200 Einheiten Gonal.
Beim ersten Versuch wurden nur drei Eizellen punktiert, davon liessen sich zwei befruchten und nach drei Tagen wurde mir ein 8A und ein 6B transferiert.
Beim zweiten Versuch (vor dem ich noch einen Monat die Antibaybpille genommen habe) 9 Eizellen und nach vier Tagen wurden mir drei Eizellen transferiert, von denen eine wieder 6B und die anderen waren wohl 8-Zeller, die aber schon im nächsten Entwicklungsstadium waren(?).
Bei beiden Versuchen hat sich meine Schleimhaut wohl sehr gut ausgebildet.
Nun hat uns unser betreuender Arzt vorgeschlagen noch eine weitere Änderung in der Stiumlation vorzunehmen, welche in Richtung langes Protokoll geht.
Ich soll erst 1-2 Monate die Antibabypille nehmen und dann im Vorzyklus mit der Downregulierung beginnen aber nicht so früh starten, wie der dem üblichen langen Protokoll. Dies sei eventuell eine Möglichkeit eine Einnistung zu verbessern, woran es ja scheinbar bei uns momentan scheitert.
Wir stellen uns nun die Frage ob man wirklich noch einmal eine andere Stimulation "ausprobieren" sollte? Vor allen da der vorherige Versuch bis zu dem erreichenden Ziel (optimale Eizellen) gut funktioniert hat.
Kann es wirklich sein, dass eine andere Stimulation eine Einnistung begünstigen kann?
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Anke Zeppenfeld