Azoospermie oder doch OAT III ???????????????????
Verfasst: 26 Sep 2005 13:05
Sehr geehrter Herr Dr. Petsch,
wir sind ganz verzweifelt und hoffen sehr das Sie Licht in unser Dunkel bringen. Bei meinem Mann wurde im Oktober 2004 eine Azoospermie (Urologe) festgestellt
(Z.n. Hodenhochstand/Wanderhoden im 10. Lebensjahr und Z. n. Varikuzele 18. Lebensjahr). Nach dem ersten Schock suchten wir 4 Wochen später einen andren Urolgen auf und baten um ein erneutes Spermiogramm. Diesmal Spermien/Ge.feld: 0-1 (Teratozoospermieindex). Blutwerte: LH 2.9, FSH 15.4, PRLK 27.7, Testosteron 7.5. Mein Mann nahm auf Raten des Arztes seit Februar Zink/Selen/Phyto L. Im April 2005 erfolgte in unserer Kinderwunschpraxis ein erneutes Spermiogramm mit dem Ergebnis: Motilität schnell Prog A 0%, LangsamPR B 0%, ortbewegl. C 0,1% und immotil WHO D 99,9%, morphologisch (normal geformt) 1% und Rundzellen 2 Mio. Beurteilung: hochgradig OAT III.
Daraufhin erfolgte im Juni 2005 die erste ICSI mit nur einem Zweizeller und negativem Ergebnis.
Wir hatten in der letzten Zeit ein wesentlich besseres Gefühl wegen dem Sperma und ließen nun bei einem 3 Urologen vor Ort ein erneutes Spermiogramm machen um das Ergebnis als Beweis in den Händen zu halten.
Doch nun der Schock..... Dieser stellte wiederum eine Azoospermie fest. Blutwerte: LH 4.9, FSH 19.7, PRLK 16.4 und Testosteron 7.7.
Nun unsere Frage:
1. Kann es daran liegen das halt unsere Urologen hier nicht so genau auswerten wie die Laboranten in einer Kinderwunschpraxis???
2. Kann es einmal besser und dann doch wieder schlechter sein (also psychische Gründe)???
3. Sollten wir bei so einem Ergebnis überhaupt noch weitere ICSI´s planen???
4. Welchen Andrologen (PLZ 5 oder 4) könne Sie uns empfehlen???
Vielen lieben Dank jetzt schon für Ihre Antworten und Danke das Sie uns hier für solche Fragen (die einem unter den Nägel brennen) antworten.
LG Denise
wir sind ganz verzweifelt und hoffen sehr das Sie Licht in unser Dunkel bringen. Bei meinem Mann wurde im Oktober 2004 eine Azoospermie (Urologe) festgestellt
(Z.n. Hodenhochstand/Wanderhoden im 10. Lebensjahr und Z. n. Varikuzele 18. Lebensjahr). Nach dem ersten Schock suchten wir 4 Wochen später einen andren Urolgen auf und baten um ein erneutes Spermiogramm. Diesmal Spermien/Ge.feld: 0-1 (Teratozoospermieindex). Blutwerte: LH 2.9, FSH 15.4, PRLK 27.7, Testosteron 7.5. Mein Mann nahm auf Raten des Arztes seit Februar Zink/Selen/Phyto L. Im April 2005 erfolgte in unserer Kinderwunschpraxis ein erneutes Spermiogramm mit dem Ergebnis: Motilität schnell Prog A 0%, LangsamPR B 0%, ortbewegl. C 0,1% und immotil WHO D 99,9%, morphologisch (normal geformt) 1% und Rundzellen 2 Mio. Beurteilung: hochgradig OAT III.
Daraufhin erfolgte im Juni 2005 die erste ICSI mit nur einem Zweizeller und negativem Ergebnis.
Wir hatten in der letzten Zeit ein wesentlich besseres Gefühl wegen dem Sperma und ließen nun bei einem 3 Urologen vor Ort ein erneutes Spermiogramm machen um das Ergebnis als Beweis in den Händen zu halten.
Doch nun der Schock..... Dieser stellte wiederum eine Azoospermie fest. Blutwerte: LH 4.9, FSH 19.7, PRLK 16.4 und Testosteron 7.7.
Nun unsere Frage:
1. Kann es daran liegen das halt unsere Urologen hier nicht so genau auswerten wie die Laboranten in einer Kinderwunschpraxis???
2. Kann es einmal besser und dann doch wieder schlechter sein (also psychische Gründe)???
3. Sollten wir bei so einem Ergebnis überhaupt noch weitere ICSI´s planen???
4. Welchen Andrologen (PLZ 5 oder 4) könne Sie uns empfehlen???
Vielen lieben Dank jetzt schon für Ihre Antworten und Danke das Sie uns hier für solche Fragen (die einem unter den Nägel brennen) antworten.
LG Denise