Hallo
Hoffe das mir jemand weiterhelfen kann oder ähnliches Problem kennt:
Hatte vor 1 Woche meine Regel bzw leichte Blutungen und kurz vor der Regel schmerzende Brüste,wie ich es eigentlich immer habe
Nun ist die Regel (die ganz anders verlaufen ist wie sonst ,sie hat mit Schmierblutungen begonnen ,war 2 Tage stärker und hörte dann wieder auf aber mehr so peu a peu)vorbei und die Brüste schmerzen immer noch.
Nehme zum 2.Mal wieder Sepia C 1000 ,kann sich dadurch vieles verschoben haben oder anders sein?
HP ist leider nicht zu erreichen und im Internet kann ich auch nicht wirklich was nachlesen.
Ich danke schon mal im vorraus für eine Antwort
Brustschmerzen auch noch nach der Regel ?!
- Ronjacaitlin
- Rang3
- Beiträge: 2218
- Registriert: 25 Feb 2004 10:49
Brustschmerzen auch noch nach der Regel ?!
Menschen brauchen Verletzungen und Schicksalsschläge, um ihre wahre Stärke zu finden, um erfüllt zu leben und um sich vollständig entwickeln zu können. Würde man alles Leid aus dem Leben eines Menschen verbannen, brächte man ihm damit kein Glück, man brächte ihn um das Beste, nämlich von den Widrigkeiten im Leben profitieren zu können.” (Jonathan Haidt, “Die Glückshypothese
- Ronjacaitlin
- Rang3
- Beiträge: 2218
- Registriert: 25 Feb 2004 10:49
hallo
danke für die Antwort ,hilft mir nur nicht wirklich weiter ,HP ist wie gesagt im Urlaub und mein nächster Gyn-Termin erst Anfang Nov.
Hatte gehofft irgendjemand hätte vielleicht eine Idee was das sein könnte( vielleicht liegt es ja auch einfach an der Sepia?) und wie ich ggf .damit umgehen kann.
Dennoch noch mal danke für die Antwort.ronja
danke für die Antwort ,hilft mir nur nicht wirklich weiter ,HP ist wie gesagt im Urlaub und mein nächster Gyn-Termin erst Anfang Nov.
Hatte gehofft irgendjemand hätte vielleicht eine Idee was das sein könnte( vielleicht liegt es ja auch einfach an der Sepia?) und wie ich ggf .damit umgehen kann.
Dennoch noch mal danke für die Antwort.ronja
Menschen brauchen Verletzungen und Schicksalsschläge, um ihre wahre Stärke zu finden, um erfüllt zu leben und um sich vollständig entwickeln zu können. Würde man alles Leid aus dem Leben eines Menschen verbannen, brächte man ihm damit kein Glück, man brächte ihn um das Beste, nämlich von den Widrigkeiten im Leben profitieren zu können.” (Jonathan Haidt, “Die Glückshypothese