Hashi une Ei- und Samenspende
Verfasst: 15 Nov 2005 11:51
Hallo, liebe Mitstreiterinnen,
habe einen erfolgslosen Ei- und Samenspendeversuch hinter mir. Anlässlich einer Ganzkörperuntersuchung wurde nun hashi festgestellt. Tatsächlich habe ich seit längerem leichte Schmerzen am Kehlkopf , allerdings nur in Abständen. Hatte auch ziemlichen Stress in letzter Zeit. Meine ursprünglichen Werte waren: FT3 2.91, Ft4 1.31 Anti-Tpo 194; Leukozyten 3.2 TSH basal 1.31.
Mir wurde von dem Internisten L-Thyrox 50 , 1halbe Tabl. täglich verschrieben.
Der Ultraschall ergab sonst nichts.
Nach 1 Monat: FT3: 2.66 und FT4 1.84. Schmerzen habe ich noch immer.
Vor dem Transfer hatte ich nur TSH basal 1.59 angegeben, nach mehr wurde nicht gefragt und es als ausreichend angesehen. Zu den jetzigen Werten meinte der Transfermediziner, da sei doch noch alles in Ordnung. Ich hatte erwogen zu seinem Kollegen für den nächsten Veruch zu gehn, der aber das Problem herunterspielt (?), das hätten ja 1000de von FRauen... Was meint Ihr? Oder ist das Problem bei Eizellspende, Icsi-Fremdsamen anders zu sehen? Es geht aber doch um Schwangerschaft und Geburt? Könntet Ihr meine Fragen vielleicht auch außerdem zu Dr. Peet weiterleiten? Ist ein Nuklearmediziner dasselbe wie ein Endokrinologe?
Sollte man wirklich zu den Kombipräperaten ,die Veronika erwähnt überwechseln und gibt es Veronika noch im Forum?
Ich weiss, alles fast zuviele Fragen auf einmal . Aber vielleicht versucht es jemand dennoch , mir ein bisschen weiterzuhelfen, die Überfülle der Infos ist leider nicht gerade ermutigend oder sehe ich das falsch?
Liebe Grüsse
lapin
habe einen erfolgslosen Ei- und Samenspendeversuch hinter mir. Anlässlich einer Ganzkörperuntersuchung wurde nun hashi festgestellt. Tatsächlich habe ich seit längerem leichte Schmerzen am Kehlkopf , allerdings nur in Abständen. Hatte auch ziemlichen Stress in letzter Zeit. Meine ursprünglichen Werte waren: FT3 2.91, Ft4 1.31 Anti-Tpo 194; Leukozyten 3.2 TSH basal 1.31.
Mir wurde von dem Internisten L-Thyrox 50 , 1halbe Tabl. täglich verschrieben.
Der Ultraschall ergab sonst nichts.
Nach 1 Monat: FT3: 2.66 und FT4 1.84. Schmerzen habe ich noch immer.
Vor dem Transfer hatte ich nur TSH basal 1.59 angegeben, nach mehr wurde nicht gefragt und es als ausreichend angesehen. Zu den jetzigen Werten meinte der Transfermediziner, da sei doch noch alles in Ordnung. Ich hatte erwogen zu seinem Kollegen für den nächsten Veruch zu gehn, der aber das Problem herunterspielt (?), das hätten ja 1000de von FRauen... Was meint Ihr? Oder ist das Problem bei Eizellspende, Icsi-Fremdsamen anders zu sehen? Es geht aber doch um Schwangerschaft und Geburt? Könntet Ihr meine Fragen vielleicht auch außerdem zu Dr. Peet weiterleiten? Ist ein Nuklearmediziner dasselbe wie ein Endokrinologe?
Sollte man wirklich zu den Kombipräperaten ,die Veronika erwähnt überwechseln und gibt es Veronika noch im Forum?
Ich weiss, alles fast zuviele Fragen auf einmal . Aber vielleicht versucht es jemand dennoch , mir ein bisschen weiterzuhelfen, die Überfülle der Infos ist leider nicht gerade ermutigend oder sehe ich das falsch?
Liebe Grüsse
lapin