Neuer Witze Ordner?!
Verfasst: 20 Jun 2006 21:08
Ein Mann geht den Strip in Las Vegas entlang, als er eine atemberaubende
Prostituierte erblickt. Bei dem Versuch eine Unterhaltung zu beginnen fragt
er nebenbei:
"Wieviel?" Die Hure antwortet:
"Es beginnt mit 500 Dollar für einen Handjob."
"500 Dollar!" sagt der Mann. "Für einen Handjob?
Kein Handjob der Welt ist 500 Dollar wert!"
Die Hure sagt: "Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?"
"Ja." - "Und das Hochhaus einen Block weiter?" - "Ja."
"Und dahinter, das dritte Haus?" - "Ja."
"Gut." sagt die Hure und lächelt sanft.
"Sie gehören mir. Und sie gehörendeshalb mir, weil ich einen Handjob mache der 500 Dollar wert ist."
Der Mann sagt: "Verdammt noch mal, ich will es versuchen."
Und sie gehen zusammen in ein nahe gelegenes Hotel. Kurze Zeit später sitzt
der Mann auf dem Bett und muss zugeben, dass er soeben den fantastischsten
Handjob seines Lebens genossen hat, jeden einzelnen der 500 Dollar wert...
Noch völlig im Banne des eben erlebten sagt er:
"Ich nehme an, blasen kosten 1000 Dollar?"
Die Hure antwortet:"1.500"
"1.500?! Blasen kann niemals so viel wert sein!"
"Doch" sagt die Hure.
"Komm mal hierher zum Fenster.
Siehst du das Casino auf der anderen Seite der Straße?
Es gehört mir. Und das tut es deshalb, weil ich so blase, dass es jeden
Cent der 1.500 Dollar wert ist."
Der Mann, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur:
"Beweis es mir."
Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch
verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben, aber er hat wirklich das
Gefühl sein Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er sich für ein
letztes, grandioses und unvergessliches Abenteuer.
"Wieviel für die Muschi?"
Die Hure sagt: "Komm hierher zum Fenster.
"Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren Licher, die
Spielhöllen und die Showbühnen."
"Verdammt" sagt der Mann voller Ehrfurcht, "dir gehört die ganze Stadt?"
"Nein", sagt die Hure, "aber sie würde es...
wenn ich eine Muschi hätte...!!"
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Tante Friedas Neffe besucht nach längerer Zeit die alte Dame zum 80.
Geburtstag, was Frieda natürlich sehr freut. Während sie in der Küche
Tee kocht, sieht sich der Neffe ein bisschen im Wohnzimmer um, und
ziemlich erstaunt sieht er auf einem Blumenständer ein Goldfischglas
stehen, gefüllt mit Wasser, in dem ein Kondom schwimmt. Der Neffe ist
ziemlich verwirrt.. Ist die alte Dame jetzt völlig ausgeflippt?
Oder hat sie gar in letzter Zeit mal wieder S E X ?
Jedenfalls, als Tante Frieda mit dem Tee zurückkommt, unterhalten sich
die beiden, wobei der Neffe krankhaft versucht, sich nicht nach dem
Kondom im Goldfischglas zu erkundigen. Mit der Zeit siegt aber doch die
Neugier, und er fragt: "Entschuldige Tante Frieda, aber auf deinem
Blumenständer steht ein Goldfischglas in dem ein Kondom schwimmt. Was
hat es denn damit auf sich?" Tante Frieda grinst hocherfreut: "Ja, ist
das nicht fantastisch? Letzten Herbst, habe ich es auf der Strasse
gefunden. Auf der Packung stand:
Geben Sie es auf den Ständer, halten Sie es feucht, und es wird Sie vor
Krankheiten schützen.' Und was soll ich sagen? Den ganzen Winter hatte ich
keine einzige Erkältung!"
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Herr Meier und der Pfarrer diskutieren das Problem, daß Frau Meier immer während der Predigt einbüselt.
Der Pfarrer gibt Herrn Meier eine Hutnadel und empfiehlt, sie zu stechen, sobald er vom Pfarrer ein Zeichen erhält.
Am folgenden Sonntag, Frau Meier ist friedlich weggeschlafen, fragt der Pfarrer seine Gemeinde: "Wer hat sich für euch geopfert?" und gibt Meier ein Handzeichen, worauf dieser Frau Meier die Hutnadel kräftigst in den Oberschenkel rennt.
"JESSSAS!!!", schreit diese gepeinigt auf: "Richtig, Frau Meier, das war Jesus!", antwortet der Pfarrer grinsend. Frau Meier schläft darauf wieder ein.
Die Predigt geht weiter, der Pfarrer fragt seine Schäfchen: ".......wer ist Euer Schöpfer?" und deutet Meier, der seiner Frau wieder die Hutnadel verpaßt.
"GOTT IM HIMMEL!!!", heult die Arme laut auf, worauf der Pfarrer sie wieder lobt: "Ganz richtig, Frau Meier!"
Frau Meier schläft wieder, der Pfarrer steigert das Tempo der Predigt, völlig vertieft in seine heiligen Ausführungen, wild gestikulierend schreit er: ".........und was sagte Eva, als sie Adam seinen 99sten Sohn gebar?"
Meier mißdeutet eine Handbewegung des Pfarrers und nimmt wieder mit voller Kraft den Oberschenkel seiner Frau ins Visier. Diese brüllt in Ihrem Schmerz:
"WENN DU DEIN VERDAMMTES DING NOCH-EINMAL IN MICH HINEINSTECKST; BRECH' ICH'S DIR AB UND STECK'S DIR IN DEN ARSCH!!!!!"
"AMEN!", sagen alle Frauen der Gemeinde!!!
Prostituierte erblickt. Bei dem Versuch eine Unterhaltung zu beginnen fragt
er nebenbei:
"Wieviel?" Die Hure antwortet:
"Es beginnt mit 500 Dollar für einen Handjob."
"500 Dollar!" sagt der Mann. "Für einen Handjob?
Kein Handjob der Welt ist 500 Dollar wert!"
Die Hure sagt: "Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?"
"Ja." - "Und das Hochhaus einen Block weiter?" - "Ja."
"Und dahinter, das dritte Haus?" - "Ja."
"Gut." sagt die Hure und lächelt sanft.
"Sie gehören mir. Und sie gehörendeshalb mir, weil ich einen Handjob mache der 500 Dollar wert ist."
Der Mann sagt: "Verdammt noch mal, ich will es versuchen."
Und sie gehen zusammen in ein nahe gelegenes Hotel. Kurze Zeit später sitzt
der Mann auf dem Bett und muss zugeben, dass er soeben den fantastischsten
Handjob seines Lebens genossen hat, jeden einzelnen der 500 Dollar wert...
Noch völlig im Banne des eben erlebten sagt er:
"Ich nehme an, blasen kosten 1000 Dollar?"
Die Hure antwortet:"1.500"
"1.500?! Blasen kann niemals so viel wert sein!"
"Doch" sagt die Hure.
"Komm mal hierher zum Fenster.
Siehst du das Casino auf der anderen Seite der Straße?
Es gehört mir. Und das tut es deshalb, weil ich so blase, dass es jeden
Cent der 1.500 Dollar wert ist."
Der Mann, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur:
"Beweis es mir."
Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch
verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben, aber er hat wirklich das
Gefühl sein Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er sich für ein
letztes, grandioses und unvergessliches Abenteuer.
"Wieviel für die Muschi?"
Die Hure sagt: "Komm hierher zum Fenster.
"Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren Licher, die
Spielhöllen und die Showbühnen."
"Verdammt" sagt der Mann voller Ehrfurcht, "dir gehört die ganze Stadt?"
"Nein", sagt die Hure, "aber sie würde es...
wenn ich eine Muschi hätte...!!"
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Tante Friedas Neffe besucht nach längerer Zeit die alte Dame zum 80.
Geburtstag, was Frieda natürlich sehr freut. Während sie in der Küche
Tee kocht, sieht sich der Neffe ein bisschen im Wohnzimmer um, und
ziemlich erstaunt sieht er auf einem Blumenständer ein Goldfischglas
stehen, gefüllt mit Wasser, in dem ein Kondom schwimmt. Der Neffe ist
ziemlich verwirrt.. Ist die alte Dame jetzt völlig ausgeflippt?
Oder hat sie gar in letzter Zeit mal wieder S E X ?
Jedenfalls, als Tante Frieda mit dem Tee zurückkommt, unterhalten sich
die beiden, wobei der Neffe krankhaft versucht, sich nicht nach dem
Kondom im Goldfischglas zu erkundigen. Mit der Zeit siegt aber doch die
Neugier, und er fragt: "Entschuldige Tante Frieda, aber auf deinem
Blumenständer steht ein Goldfischglas in dem ein Kondom schwimmt. Was
hat es denn damit auf sich?" Tante Frieda grinst hocherfreut: "Ja, ist
das nicht fantastisch? Letzten Herbst, habe ich es auf der Strasse
gefunden. Auf der Packung stand:
Geben Sie es auf den Ständer, halten Sie es feucht, und es wird Sie vor
Krankheiten schützen.' Und was soll ich sagen? Den ganzen Winter hatte ich
keine einzige Erkältung!"
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Herr Meier und der Pfarrer diskutieren das Problem, daß Frau Meier immer während der Predigt einbüselt.
Der Pfarrer gibt Herrn Meier eine Hutnadel und empfiehlt, sie zu stechen, sobald er vom Pfarrer ein Zeichen erhält.
Am folgenden Sonntag, Frau Meier ist friedlich weggeschlafen, fragt der Pfarrer seine Gemeinde: "Wer hat sich für euch geopfert?" und gibt Meier ein Handzeichen, worauf dieser Frau Meier die Hutnadel kräftigst in den Oberschenkel rennt.
"JESSSAS!!!", schreit diese gepeinigt auf: "Richtig, Frau Meier, das war Jesus!", antwortet der Pfarrer grinsend. Frau Meier schläft darauf wieder ein.
Die Predigt geht weiter, der Pfarrer fragt seine Schäfchen: ".......wer ist Euer Schöpfer?" und deutet Meier, der seiner Frau wieder die Hutnadel verpaßt.
"GOTT IM HIMMEL!!!", heult die Arme laut auf, worauf der Pfarrer sie wieder lobt: "Ganz richtig, Frau Meier!"
Frau Meier schläft wieder, der Pfarrer steigert das Tempo der Predigt, völlig vertieft in seine heiligen Ausführungen, wild gestikulierend schreit er: ".........und was sagte Eva, als sie Adam seinen 99sten Sohn gebar?"
Meier mißdeutet eine Handbewegung des Pfarrers und nimmt wieder mit voller Kraft den Oberschenkel seiner Frau ins Visier. Diese brüllt in Ihrem Schmerz:
"WENN DU DEIN VERDAMMTES DING NOCH-EINMAL IN MICH HINEINSTECKST; BRECH' ICH'S DIR AB UND STECK'S DIR IN DEN ARSCH!!!!!"
"AMEN!", sagen alle Frauen der Gemeinde!!!