Hallo Dr. Peet
Bei den seit Anfang letzten Jahres laufenden Behandlungen für ein Geschwisterchen gab es jetzt zum zweiten Mal den Fall, dass während der Warteschleife mit Predalon unterstützt wurde und dann ein positiver SST vorlag, welcher dann jedoch beim 2.Test negativ war.
Beide Male (beides Kryoversuche) war das HCG sehr schwach.
1. Versuch
Tag 1 Transfer
Tag 4 5000iE Predalon
Tag 7 5000iE Predalon
Tag 10 SST HCG 10
Tag 12 2.SST HCG 0
2. Versuch
Tag 1 Transfer
Tag 7 2500iE Predalon
Tag 10 2500iE Predalon
Tag 13 SST HCG 29
Tag 13 Unterstützung mit Estradiol + Progesteron
Tag 14 dto
Tag 17 2.SST HCG 4
Kann es sein, dass in beiden Fällen beim SST das HCG aus dem Predalon nachgewiesen wurde?
Ich finde auf der Packungsbeilage keine Information, wie lange Predalon zum Ausschleichen braucht.
Wie könnte man das Ausschließen - wäre es mgl. das Predalon zeitiger in der Warteschleife zu spritzen?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
viele Grüße
Mita
Dr. Peet: Wie lange bleibt Predalon im Körper?
Moderator: Dr.Peet
Hallo Mita,
noch eine kleine Ergänzung: ich denke man sollte einfach den SS-Test später machen, d.h. frühestens 10 Tage nach dem letzten Predalon.
LG Tina
noch eine kleine Ergänzung: ich denke man sollte einfach den SS-Test später machen, d.h. frühestens 10 Tage nach dem letzten Predalon.
LG Tina
Kiwu seit 1995
1999 2x IUI
2000 - 2002 1 IVF + 2 ICSI + 1 Kryo in D.
Ende 2002 Hashimoto- Th. bei mir festgestellt, Mann OAT III
2003 BS - alles i.O.
2003, 2004, 2005 3.+ 4.+ 6.+7.ICSI in Ö.(neg.)
2004 5.ICSI in Ö. ->SS (MA 8.SSW)
im Jahr 2006 4x HI in Wien (neg.)
Febr 2006 Untersuchung Dr. Reichel -> 4g/4g im PAI1-Gen, MTHFR-Compound-Heterozygotie, ANAs erhöht
8. ICSI 06/06 mit 7,5/ 15mg Prednisolon->negativ
aus HI wurde ungeplante 9.ICSI 12/06 ->negativ
10.ICSI 06/07 mit Leukonorm und TCM, neg.
2 Kryos 09/07 eingesetzt ->neg.
11/07 Immunisierung in Kiel->zu schwach, danach noch 2x Immu in Stuttgart->keine Besserung
11.ICSI Anfang 08 in Innsbruck mit IMSI/PICSI/IVIG->biochem.SS
Kryo 09/08 mit IVIG+Granocyte negativ nach Mini-hcG
12.ICSI 03/09 mit Predni, IVIG, Granocyte neg.
1.EZSP 07/09 neg.
2.EZSP 11/09 mit Humira+IVIG erst positiv, Ende bei 5+2
03/10 Eigenversuch mit Humira+IVIG neg.
07/10 3.EZSP neg.
11/10 Versuch mit eigenen EZ+ Spendersamen+co-culture ging bis hcG 200
3/11 4.EZSP mit Top-Embryonen -negativ
7/11 Komplettspende mit Top-Embryonen - negativ
7/12 kamen wunderbare Zwillings-Mädchen-Babies zu uns
1999 2x IUI
2000 - 2002 1 IVF + 2 ICSI + 1 Kryo in D.
Ende 2002 Hashimoto- Th. bei mir festgestellt, Mann OAT III
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2003, 2004, 2005 3.+ 4.+ 6.+7.ICSI in Ö.(neg.)
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Febr 2006 Untersuchung Dr. Reichel -> 4g/4g im PAI1-Gen, MTHFR-Compound-Heterozygotie, ANAs erhöht
8. ICSI 06/06 mit 7,5/ 15mg Prednisolon->negativ
aus HI wurde ungeplante 9.ICSI 12/06 ->negativ
10.ICSI 06/07 mit Leukonorm und TCM, neg.
2 Kryos 09/07 eingesetzt ->neg.
11/07 Immunisierung in Kiel->zu schwach, danach noch 2x Immu in Stuttgart->keine Besserung
11.ICSI Anfang 08 in Innsbruck mit IMSI/PICSI/IVIG->biochem.SS
Kryo 09/08 mit IVIG+Granocyte negativ nach Mini-hcG
12.ICSI 03/09 mit Predni, IVIG, Granocyte neg.
1.EZSP 07/09 neg.
2.EZSP 11/09 mit Humira+IVIG erst positiv, Ende bei 5+2
03/10 Eigenversuch mit Humira+IVIG neg.
07/10 3.EZSP neg.
11/10 Versuch mit eigenen EZ+ Spendersamen+co-culture ging bis hcG 200
3/11 4.EZSP mit Top-Embryonen -negativ
7/11 Komplettspende mit Top-Embryonen - negativ
7/12 kamen wunderbare Zwillings-Mädchen-Babies zu uns
7-10 Tage. Sicher gibt es auch biologische Varianten.
Daher sollte ein Test nie verfrüht, also vor 12.Tag nach Transfer erfolgen. Er gibt keinem etwas.
Dr.Peet
Daher sollte ein Test nie verfrüht, also vor 12.Tag nach Transfer erfolgen. Er gibt keinem etwas.
Dr.Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
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