2 Myom-OPs; jetzt ist schnellstmöglich IVF angeraten.
Verfasst: 16 Mär 2007 14:06
Hallo ich bin seit heute ganz neu in diesem Forum und würde mich über ein bißchen Unterstützung und Erfahrungsberichte freuen.
Ich habe inzwischen schon einiges an Leidensweg hinter mir. Im November 2005 wurden mit per Bauchspiegelung 3 Myome entfernt. Danach war die Arztprognose gut; wir sollte nach 4 Monaten mit der Familienplanung starten. Statt einer Schwangerschaft haben sich leider neue Myome eingestellt, die in kürzester Zeit drastisch gewchsen sind. So folgte im Oktober 2006 erneut eine Myom-OP; dieses Mal per großem Bauchschnitt. Die OP war schwer, wieder 3 Myome, davon eines komplett durch alle Schichten gehend, der Heilungsprozeß dementsprechend langsam, aber inzwischen fühle ich mich ganz gut. Laut dem Professor ist meine Gebärmutter weiterhin in dem Zustand, eine Schwangerschaft bestehen zu können. Unerlässlich wäre in diesem Fall, dass ich auf jeden Fall bereits Ende des 8. Monats einen Kaiserschnitt haben müsste...
Im Januar haben wir erstmals Kontakt zur Kinderwunschpraxis bei uns aufgenommen. Alle Bluttests waren gut, Spermiogramm meines Mannes auch. Aus Sorge vor neu wachsenden Myomen wurde uns von der Ärztin jetzt zur IVF geraten. Die soll nach Möglichkeit Ende April, wenn das halbe Jahr Heilungsprozeß für meine Gebärmutter vorbei ist, starten.
Puhh...Natürlich bin ich superfroh, dass wir mit der ärztlichen Unterstützung unsere Chancen auf Nachwuchs erhöhen bzw. beschleunigen können. Aber ich werde die absolute Panik vor neu wachsenden Myomen nicht los. Das wäre der Supergau...
Könnt Ihr das verstehen? Kann mir jemand ein bisschen, neben dem rein medizinischen Verlauf, sagen, was da in etwa auf uns zukommen wird? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht in Bezug auf die Kommunikation im privaten Umfeld? Viele Fragen...sorry...bin einfach tierisch unsicher...

Ich habe inzwischen schon einiges an Leidensweg hinter mir. Im November 2005 wurden mit per Bauchspiegelung 3 Myome entfernt. Danach war die Arztprognose gut; wir sollte nach 4 Monaten mit der Familienplanung starten. Statt einer Schwangerschaft haben sich leider neue Myome eingestellt, die in kürzester Zeit drastisch gewchsen sind. So folgte im Oktober 2006 erneut eine Myom-OP; dieses Mal per großem Bauchschnitt. Die OP war schwer, wieder 3 Myome, davon eines komplett durch alle Schichten gehend, der Heilungsprozeß dementsprechend langsam, aber inzwischen fühle ich mich ganz gut. Laut dem Professor ist meine Gebärmutter weiterhin in dem Zustand, eine Schwangerschaft bestehen zu können. Unerlässlich wäre in diesem Fall, dass ich auf jeden Fall bereits Ende des 8. Monats einen Kaiserschnitt haben müsste...
Im Januar haben wir erstmals Kontakt zur Kinderwunschpraxis bei uns aufgenommen. Alle Bluttests waren gut, Spermiogramm meines Mannes auch. Aus Sorge vor neu wachsenden Myomen wurde uns von der Ärztin jetzt zur IVF geraten. Die soll nach Möglichkeit Ende April, wenn das halbe Jahr Heilungsprozeß für meine Gebärmutter vorbei ist, starten.
Puhh...Natürlich bin ich superfroh, dass wir mit der ärztlichen Unterstützung unsere Chancen auf Nachwuchs erhöhen bzw. beschleunigen können. Aber ich werde die absolute Panik vor neu wachsenden Myomen nicht los. Das wäre der Supergau...
Könnt Ihr das verstehen? Kann mir jemand ein bisschen, neben dem rein medizinischen Verlauf, sagen, was da in etwa auf uns zukommen wird? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht in Bezug auf die Kommunikation im privaten Umfeld? Viele Fragen...sorry...bin einfach tierisch unsicher...
