Noch mal dringender Aufruf
Wenn es dort was zum Thema Kiwu gibt, werden wir das hier auch bekannt geben. Allerdings schaut ja nicht jeder andauernd da rein. Solltest du also die erste sein, die was sieht, bitte hier Bescheid geben. Es können dort auch eigene Fragen abgegeben werden.
Liebe Grüße, Rebella
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Vielen Dank, ihr beiden! Und jetzt war ich die erste, die´s gesehen hat:
http://www.direktzurkanzlerin.de/beitrag-2684.html
Also, bitte wieder alle hier kräftig: Klick Klick Klick Klick !!!
http://www.direktzurkanzlerin.de/beitrag-2684.html
Also, bitte wieder alle hier kräftig: Klick Klick Klick Klick !!!
Liebe Grüße, Rebella
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Noch mal dringender Aufruf
Hallo,
Ich habe auch heute mal bezueglich der Machbarkeitsstudie kuenstliche Befruchtung an die Kanzlerin auf der angegeben Seite geschrieben. Leider ist eine Aenderung der Kuerzungen bei kuenstlichen Befruchtungen nicht in Sicht.
Teddybaerin
Ich habe auch heute mal bezueglich der Machbarkeitsstudie kuenstliche Befruchtung an die Kanzlerin auf der angegeben Seite geschrieben. Leider ist eine Aenderung der Kuerzungen bei kuenstlichen Befruchtungen nicht in Sicht.
Teddybaerin
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Noch mal dringender Aufruf
Hallo,
Ich habe den Eindruck, dass die meinen Beitrag heute noch nicht veroeffentlicht haben.
Teddybaerin
Ich habe den Eindruck, dass die meinen Beitrag heute noch nicht veroeffentlicht haben.
Teddybaerin
- Maggie + Tim
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Das dortige Forum wird gewartet...
Gruß und Gung ho von Tim
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I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
I never thought it would be quite like this
living outside of mutual bliss
but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
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Noch mal dringender Aufruf
Hallo,
Ich habe einen Beitrag bei direkt zur Kanlerin geschrieben, der von Euch bewertet werden kann. Es geht wieder um das Thema kuenstliche Befruchtungen/Machbarkeitsstudie kuenstliche Befruchtung bzw. Aenderungen der bestehenden Gesetzeslage.
Hier der Link:http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/14906
Teddybaerin
Ich habe einen Beitrag bei direkt zur Kanlerin geschrieben, der von Euch bewertet werden kann. Es geht wieder um das Thema kuenstliche Befruchtungen/Machbarkeitsstudie kuenstliche Befruchtung bzw. Aenderungen der bestehenden Gesetzeslage.
Hier der Link:http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/14906
Teddybaerin
Es ist für mich nicht auf Anhieb erkennbar, ob ich nun auf "dafür stimmen" oder auf "dagegen stimmen" klicken soll....Sind Sie als Bundeskanzlerin auch weiterhin dafür, diese Leistungen bei den Kürzungen der künstlichen Befruchtung in D weiterhin beizubehalten,damit die Geburtenzahl/Jahr weiterhin rapide sinken wird?
Liebe Grüße
Bea
mit zwei erwachsenen ICSI Kindern
Bea
mit zwei erwachsenen ICSI Kindern
Tja, schade, irgendwie schlecht formuliert. Wobei wir ja die Frage nicht beantworten sollen, sondern sie nur zur Antwort qualifizieren. Falls die Frage gewinnt, wird es sowieso wieder nur die Standard-Antwort geben: Hab ich alles schon mal hier beantwortet ...
Bezüglich der Machbarkeitsstudie sollten wir noch mit den Akteuren in Verbindung bleiben. Das halte ich für effektiver. Als erstes würde ich die fragen wollen, welche Länder das abgelehnt haben und welche verantwortlichen Politiker da. Mit denen dann Kontakt aufnehmen. Mit den bewürwortenden Politikern klären, welche Möglichkeiten es noch gibt. ...
Bezüglich der Machbarkeitsstudie sollten wir noch mit den Akteuren in Verbindung bleiben. Das halte ich für effektiver. Als erstes würde ich die fragen wollen, welche Länder das abgelehnt haben und welche verantwortlichen Politiker da. Mit denen dann Kontakt aufnehmen. Mit den bewürwortenden Politikern klären, welche Möglichkeiten es noch gibt. ...
Liebe Grüße, Rebella
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Nur zwei Wochen
Hallo,
Ich habe wieder Pech mit meinem Computer, da die letzte Antwort geloescht wurde.
Das Forum auf zur Kanzlerin hat wenig mit der Kanzlerin zu tun, wie ich jetzt erfahren habe.
Die Kanzlerin liest nicht die Mails, sondern Studenten.
Zudem war mir am Anfang nicht bekannt, dass eine Anfrage nur 600 Woerter umfassen darf.
Gestern habe ich zwei-drei Stunden damit zugebracht, ein langes Anschreiben an die Kanzlerin zu senden, wovon das erste Schreiben geloescht wurde als ich mir die Nutzungsbedinungen durchgelesen habe. Also, habe ich dann ein neues Schreiben formuliert und wollte dies absenden. Dann kam die Meldung, dass nur 600 Woerter erlaubt sind und ich musste dann rapide das Schreiben kuerzen.
Daher kann es sein, dass die Formulierung nicht optimal ausgefallen ist.
Tatsache ist aber, dass durch die Kuerzungen im Gesundheitssystem zum 1.1.2004 in der GKV sich weniger Paare eine kuenstliche Befruchtung leisten koennen, daher sind die Geburtenzahlen drastisch zurueckgegangen. Statt 110.000 kuenstliche Befruchtungen wie im Jahr 2003 haben wir ca. 50.000 Behandlungen/Jahr seit 2004 und damit natuerlich auch weniger Geburten. Diese Abnahme der Geburtenrate wird zu massiven Problemen in der Zukunft im Bereich der Sozialversicherungen fuehren, da weniger Beitragszahler auch weniger Einnahmen bedeuten.
Zudem die Zahl der Pflegebeduerftigen in Heimen ansteigen wird, die Pflegekosten, die Kosten in der Krankenversicherung und die Einnahmen der Rentenkassen schon momentan nicht ausreichen, um die Ausgaben zu finanzieren.
Ich wollte mit dem Aufruf an die Kanzlerin eine Aenderung der Leistungen fuer Kinderwunschpaare erreichen bzw. in meinen Anschreiben an die Verantwortlichen der Machbarkeitstudie. Frau Ministerin Stewens hat in dem Artikel im Focus behauptet, dass Sie fuer die Finanzierung der Kinderwunschbehandlungen aus Steuermitteln waere.
Also, ich werde weiterhin den Kontakt zum Staatministerium in Bayern aufrechterhalten.
Es waere schon mal interessant zu erfahren, welche Laender gegen die Finanzierung von Kinderwunschbehandlungen aus Steuermitteln oder sonstigen Mitteln, z. B. Fond waren.
Teddybaerin
Ich habe wieder Pech mit meinem Computer, da die letzte Antwort geloescht wurde.
Das Forum auf zur Kanzlerin hat wenig mit der Kanzlerin zu tun, wie ich jetzt erfahren habe.
Die Kanzlerin liest nicht die Mails, sondern Studenten.
Zudem war mir am Anfang nicht bekannt, dass eine Anfrage nur 600 Woerter umfassen darf.
Gestern habe ich zwei-drei Stunden damit zugebracht, ein langes Anschreiben an die Kanzlerin zu senden, wovon das erste Schreiben geloescht wurde als ich mir die Nutzungsbedinungen durchgelesen habe. Also, habe ich dann ein neues Schreiben formuliert und wollte dies absenden. Dann kam die Meldung, dass nur 600 Woerter erlaubt sind und ich musste dann rapide das Schreiben kuerzen.
Daher kann es sein, dass die Formulierung nicht optimal ausgefallen ist.
Tatsache ist aber, dass durch die Kuerzungen im Gesundheitssystem zum 1.1.2004 in der GKV sich weniger Paare eine kuenstliche Befruchtung leisten koennen, daher sind die Geburtenzahlen drastisch zurueckgegangen. Statt 110.000 kuenstliche Befruchtungen wie im Jahr 2003 haben wir ca. 50.000 Behandlungen/Jahr seit 2004 und damit natuerlich auch weniger Geburten. Diese Abnahme der Geburtenrate wird zu massiven Problemen in der Zukunft im Bereich der Sozialversicherungen fuehren, da weniger Beitragszahler auch weniger Einnahmen bedeuten.
Zudem die Zahl der Pflegebeduerftigen in Heimen ansteigen wird, die Pflegekosten, die Kosten in der Krankenversicherung und die Einnahmen der Rentenkassen schon momentan nicht ausreichen, um die Ausgaben zu finanzieren.
Ich wollte mit dem Aufruf an die Kanzlerin eine Aenderung der Leistungen fuer Kinderwunschpaare erreichen bzw. in meinen Anschreiben an die Verantwortlichen der Machbarkeitstudie. Frau Ministerin Stewens hat in dem Artikel im Focus behauptet, dass Sie fuer die Finanzierung der Kinderwunschbehandlungen aus Steuermitteln waere.
Also, ich werde weiterhin den Kontakt zum Staatministerium in Bayern aufrechterhalten.
Es waere schon mal interessant zu erfahren, welche Laender gegen die Finanzierung von Kinderwunschbehandlungen aus Steuermitteln oder sonstigen Mitteln, z. B. Fond waren.
Teddybaerin
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Nur zwei Wochen
Hallo,
Ich habe wieder Pech mit meinem Computer, da die letzte Antwort geloescht wurde.
Das Forum auf zur Kanzlerin hat wenig mit der Kanzlerin zu tun, wie ich jetzt erfahren habe.
Die Kanzlerin liest nicht die Mails, sondern Studenten.
Zudem war mir am Anfang nicht bekannt, dass eine Anfrage nur 600 Woerter umfassen darf.
Gestern habe ich zwei-drei Stunden damit zugebracht, ein langes Anschreiben an die Kanzlerin zu senden, wovon das erste Schreiben geloescht wurde als ich mir die Nutzungsbedinungen durchgelesen habe. Also, habe ich dann ein neues Schreiben formuliert und wollte dies absenden. Dann kam die Meldung, dass nur 600 Woerter erlaubt sind und ich musste dann rapide das Schreiben kuerzen.
Daher kann es sein, dass die Formulierung nicht optimal ausgefallen ist.
Tatsache ist aber, dass durch die Kuerzungen im Gesundheitssystem zum 1.1.2004 in der GKV sich weniger Paare eine kuenstliche Befruchtung leisten koennen, daher sind die Geburtenzahlen drastisch zurueckgegangen. Statt 110.000 kuenstliche Befruchtungen wie im Jahr 2003 haben wir ca. 50.000 Behandlungen/Jahr seit 2004 und damit natuerlich auch weniger Geburten. Diese Abnahme der Geburtenrate wird zu massiven Problemen in der Zukunft im Bereich der Sozialversicherungen fuehren, da weniger Beitragszahler auch weniger Einnahmen bedeuten.
Zudem die Zahl der Pflegebeduerftigen in Heimen ansteigen wird, die Pflegekosten, die Kosten in der Krankenversicherung und die Einnahmen der Rentenkassen schon momentan nicht ausreichen, um die Ausgaben zu finanzieren.
Ich wollte mit dem Aufruf an die Kanzlerin eine Aenderung der Leistungen fuer Kinderwunschpaare erreichen bzw. in meinen Anschreiben an die Verantwortlichen der Machbarkeitstudie. Frau Ministerin Stewens hat in dem Artikel im Focus behauptet, dass Sie fuer die Finanzierung der Kinderwunschbehandlungen aus Steuermitteln waere.
Also, ich werde weiterhin den Kontakt zum Staatministerium in Bayern aufrechterhalten.
Es waere schon mal interessant zu erfahren, welche Laender gegen die Finanzierung von Kinderwunschbehandlungen aus Steuermitteln oder sonstigen Mitteln, z. B. Fond waren.
Teddybaerin
Ich habe wieder Pech mit meinem Computer, da die letzte Antwort geloescht wurde.
Das Forum auf zur Kanzlerin hat wenig mit der Kanzlerin zu tun, wie ich jetzt erfahren habe.
Die Kanzlerin liest nicht die Mails, sondern Studenten.
Zudem war mir am Anfang nicht bekannt, dass eine Anfrage nur 600 Woerter umfassen darf.
Gestern habe ich zwei-drei Stunden damit zugebracht, ein langes Anschreiben an die Kanzlerin zu senden, wovon das erste Schreiben geloescht wurde als ich mir die Nutzungsbedinungen durchgelesen habe. Also, habe ich dann ein neues Schreiben formuliert und wollte dies absenden. Dann kam die Meldung, dass nur 600 Woerter erlaubt sind und ich musste dann rapide das Schreiben kuerzen.
Daher kann es sein, dass die Formulierung nicht optimal ausgefallen ist.
Tatsache ist aber, dass durch die Kuerzungen im Gesundheitssystem zum 1.1.2004 in der GKV sich weniger Paare eine kuenstliche Befruchtung leisten koennen, daher sind die Geburtenzahlen drastisch zurueckgegangen. Statt 110.000 kuenstliche Befruchtungen wie im Jahr 2003 haben wir ca. 50.000 Behandlungen/Jahr seit 2004 und damit natuerlich auch weniger Geburten. Diese Abnahme der Geburtenrate wird zu massiven Problemen in der Zukunft im Bereich der Sozialversicherungen fuehren, da weniger Beitragszahler auch weniger Einnahmen bedeuten.
Zudem die Zahl der Pflegebeduerftigen in Heimen ansteigen wird, die Pflegekosten, die Kosten in der Krankenversicherung und die Einnahmen der Rentenkassen schon momentan nicht ausreichen, um die Ausgaben zu finanzieren.
Ich wollte mit dem Aufruf an die Kanzlerin eine Aenderung der Leistungen fuer Kinderwunschpaare erreichen bzw. in meinen Anschreiben an die Verantwortlichen der Machbarkeitstudie. Frau Ministerin Stewens hat in dem Artikel im Focus behauptet, dass Sie fuer die Finanzierung der Kinderwunschbehandlungen aus Steuermitteln waere.
Also, ich werde weiterhin den Kontakt zum Staatministerium in Bayern aufrechterhalten.
Es waere schon mal interessant zu erfahren, welche Laender gegen die Finanzierung von Kinderwunschbehandlungen aus Steuermitteln oder sonstigen Mitteln, z. B. Fond waren.
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