Endometriose-IVF nächster Schritt nach op. Sanierung?
Verfasst: 31 Jul 2007 10:50
S. g. Doktoren...
Bei mir wurde im März 2007 im Rahmen einer Bauchspiegelung Endometriose Gr. III festgestellt(ich hatte nie Beschwerden, es ist meinem FA zu verdanken, daß ich so schnell operativ saniert wurde, da er im US bereits den dringenden Verdacht hatte, daß es sich um eine Schokoladenzyste handelte), zum Glück konnten alle Herde reseziert werden. Die Spiegelung der Gebärmutter ergab keine Auffälligkeiten, beide Eileiter waren prompt durchgängig. Das Spermiogramm meines Mannes ist normal. Seit der BS habe ich wieder regelmässige Zyklen und regelmässige Eisprünge(laborchem. gesichert, auch Basaltemperaturkurve zeigt immer eindeutig ES an), als einzige Therapie unterstütze ich die 2. Zyklushälfte mit Duphaston 1 x 1 für 10 Tage. Mein Hormonstatus ist unauffällig, auch Schilddrüse im Normbereich.
Nun hat mir mein FA zur IVF geraten, sollte sich 6 bis 8 Monate nach OP keine SS einstellen, weil er befürchtet, daß ein Endometrioserezidiv eine neuerliche OP nach sich ziehen könnte, die Fruchtbarkeit weiter beeinträchtigen würde und wir Zeit verlieren, ich bin 33 Jahre alt, mein Mann 35.
Das hat mich etwas überrumpelt, war ich doch der Meinung, daß man mit Puregon oder Clomifen ev. die Chancen erhöhen könnte...
Nun würde ich gerne Ihre Meinung wissen, würden sie auch bereits nach 6 bis 8 Monaten schon zur IVF raten oder doch vorher andere Möglichkeiten in Erwägung ziehen?
Vielen Dank im Voraus...
Bei mir wurde im März 2007 im Rahmen einer Bauchspiegelung Endometriose Gr. III festgestellt(ich hatte nie Beschwerden, es ist meinem FA zu verdanken, daß ich so schnell operativ saniert wurde, da er im US bereits den dringenden Verdacht hatte, daß es sich um eine Schokoladenzyste handelte), zum Glück konnten alle Herde reseziert werden. Die Spiegelung der Gebärmutter ergab keine Auffälligkeiten, beide Eileiter waren prompt durchgängig. Das Spermiogramm meines Mannes ist normal. Seit der BS habe ich wieder regelmässige Zyklen und regelmässige Eisprünge(laborchem. gesichert, auch Basaltemperaturkurve zeigt immer eindeutig ES an), als einzige Therapie unterstütze ich die 2. Zyklushälfte mit Duphaston 1 x 1 für 10 Tage. Mein Hormonstatus ist unauffällig, auch Schilddrüse im Normbereich.
Nun hat mir mein FA zur IVF geraten, sollte sich 6 bis 8 Monate nach OP keine SS einstellen, weil er befürchtet, daß ein Endometrioserezidiv eine neuerliche OP nach sich ziehen könnte, die Fruchtbarkeit weiter beeinträchtigen würde und wir Zeit verlieren, ich bin 33 Jahre alt, mein Mann 35.
Das hat mich etwas überrumpelt, war ich doch der Meinung, daß man mit Puregon oder Clomifen ev. die Chancen erhöhen könnte...
Nun würde ich gerne Ihre Meinung wissen, würden sie auch bereits nach 6 bis 8 Monaten schon zur IVF raten oder doch vorher andere Möglichkeiten in Erwägung ziehen?
Vielen Dank im Voraus...