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Sehr geehrter Herr Dr. Stoll,

bei meinem letzten Kryotransfer wäre es fast nicht zum Transfer gekommen, weil der Doc. "wie vor einer Betonwand" stand und ich anscheinend eine Spasmo des Gebärmutterhalses (? entschuldigen Sie bitte, der mediz. Fachausdruck bekomme ich nicht mehr hin!) hatte. Also, helle Aufregung, nachdem ich mit einem anderen Gerät aber "verarzet" wurde (leichte Blutung), schien ein Weg doch noch gefunden.

Ich habe den Versuch für mich gleich abgehakt, aber was viel wichtiger für mich ist: Wie kann man sowas in Zukunft umgehen (Sedierung etc.?). Bei einem stimulierten Versuch möchte ich sowas nicht erleben!! Zumal der Doc. schon zweimal (vor) und nach der Geburt meiner Tochter manchmal Probleme hatte, den "Zugang" zu finden. Es war aber noch niiiie in dieser ausgeprägten Form! Gibt es einen Zusammenhang, wenn man schonmal spontan entbunden hat?!

Kennen Sie solche Fälle auch und was würden Sie mir raten?

Vielen Dank für Ihre Hilfe,
mit freundlichen Grüßen

Hallo Katie,

genau deine Frage würde mich auch bennend interessieren! Bei mir war es einmal genauso und ich muß sagen, diese Sache ist schon traumatisierend.
Ich hatte vorher aber noch keine Geburt, deswegen glaube ich nicht, dass es damit zusammenhängt.

Gruß Fischli