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Ich habe eine nach hinten gekippte Gebärmutter und auch der Gebärmutterhals ist schon leicht `geknickt´. Bei den letzten beiden Transferen hatte die Ärztin Mühe, den Katheter einzuführen und mußte mehrmals ansetzen.
Stimmt es, dass die Embryonen `richtig´ platziert werden müssen? Aber wie soll das gehen, wenn der Transfer nicht über US kontrolliert wird?
Gibt es einen `richtigen´ und somit auch einen `falschen´ Transfer?

Mikarina

@ Mikarina:
Du hattest mehrmals einen Transfer bisher und es wurde nie per Ultraschall kontrolliert vom Arzt? Das finde ich jetzt aber eigenartig, denn ich kenne es nur so, dass man mit Ultraschall einen Transfer durchführt. Das wurde bei mir so gemacht und ich habe es auch schon von anderen so berichtet bekommen. Mir wurde beim Transfer vom Arzt auch genau erklärt, wo die Blastozysten hingekommen sind und das wurde mir am Bildschirm auch gezeigt.

Glg, Roni

Roni, das verwirrt mich aber jetzt...
Bin mir bislang sicher gewesen, dass das eher `Luxus´ ist, wenn in einer Klinik der Transfer per US auf einem Bildschirm mitverfolgt werden kann....
Was ist denn jetzt eher so üblich: die eine oder die andere, luxoriöse Art???
Ich habe außerdem auch nicht den Eindruck, dass ich mich jetzt in einer Klinik aus der Vorkriegszeit befinde

Können mir bitte mehr Mädels schreiben, wie es bei ihrem Transfer gemacht wurde????

Danke, Mikarina

das geht selbstverständlich auch ohne US! Think positive! LG Cruzeiro

meine Transfere verliefen auch ohne US. Die bleiben ja nicht da, wo sie hingesetzt werden. Die wanderen, bis sie ne tolle Stelle zum einnisten gefunden haben. Hauptsache, die sind in der Gebärmutter oder?

Brownie

Hallo,
bei mir wurde der TF auch ohne US gemacht, ich glaube auch, dass der Arzt alles sehr gut ohne US sieht, weil er ja auch den Gebärmutterhals dehnt...in meiner Praxis wird das nur so gamacht und da gabs schon einige Schwangere

Aber ich bin mal auf die Anwort von Hr. Dr. Stoll gespannt.

Lieben Dank an alle!!! Bin beruhigt!!!!

Mikarina