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Hallo,

ich versuche, durch Insemination schwanger zu werden - und das so natürlich wie möglich, da meine Gyn mir immer versichert, dass meine Hormone super sind etc.

Ich löse den ES mit Ovinelle aus und werde nun im nächsten Zykls Utrogest nehmen.
Zu dem was mit mein Gyn erzählt hat, würde ich mich gern mit Euch austauschen bzgl. Nebenwirkungen von Ovinelle und Utrogest.
Wann habt Ihr mit der Einnahme von Utrogest begonnen und wie lange nehmt ihr es?
Warum muss ich dreimal am Tag zwei Stück nehmen, reicht nicht eins?
Kann ich es bei Nebenwirkungen ohne weiteres wieder absetzen, ohne einen eventuellen Schwangerschaftsabbruch zu riskieren?

Danke und Grüße

Vega

Hallo Vega,
die Ausgangssituation bei uns ist ähnlich.
Ich habe allerdings weniger Utrogest nehmen müssen, nur 1x2 vaginal ab dem Abend am Tag nach der Insemination bis zum negativen Bluttest, wenn der positiv gewesen wäre, hätte ich das Progesteron bis zur 12. SS-Woche einschließlich nehmen müssen. Soll die Einnistung untertützen und einen Abgang verhindern. Ich hab bei den verschiedenen IUIs unterschiedlich aufs Utrogest reagiert, beim letzten Mal waren heftige Magen-Darm-Krämpfe mit dabei. Die FÄ zu Hause meinte aber, ich könne nicht darauf verzichten, obwohl meine Haut jedes Mal über Ausschlag (Neurodermitis) relativ heftig reagiert hat, was aber ungewöhnlich ist. Meine Freundin musste Utrogest nur bis zum Test nehmen.
Zum Auslösen hab ich Predalon 5000 gehabt.
Im Moment mach ich allerdings Pause, wahrscheinlich bis Ende Juli, vielleicht bekommt es ja meiner geplagten Haut ganz gut.
Dir viel Erfolg wünscht
Nicole

Hallo

Hatte vor geraumer Zeit eine ähnliche Konstellation ,allerdings ist bei IUI eine Utrogest Gabe von 2X 1 laut FA absolut ausreichend ,da ja das Gelbkörperhormon nach dem ES gebildet wird und die Gabe nur zur Unterstützung dient .

ronja