Stress? Eizellqualität?
Verfasst: 28 Sep 2008 14:10
Erstmal herzlich willkommen hier im Forum, danke dass sie sich die Zeit nehmen hier die Fragen zu beantworten.
Erst mal zur Vorgeschichte.
Bei mir wurde PCO als Diagnose gestellt, von dem jetzt nach der 2. SS nichts mehr zu sehen ist, (eig seit 2, 5Jahren) Blutwerte okay, (bis auf DHEA-S) keien Zysten, also in bester Ordnung...
2003 hatten wir die erste IVF: 19 EZ davon 9 befruchtet. Zu den Transfers (damals alles Kryo wegen überstimu) hatten wir folgende Qualität 1x Blasto, 1x Morula der Rest waren Vielzeller...
Beim Transfer mit der Blastozyste wurde ich schwanger, leider Totgeburt in der 38.SSW.
2005: 2. IVF: 21 Eizellen 11 Kryo, 2 im "Frischtransfer" beide waren Blastos und hatten sich auch eingenistet. Ein Embryo schaffte es nur bis zur 11.SSW. der Zweite hält gerade Mittagsschlaf
2008: die 11 Kryos wurden alle "nur" Vielzeller im Blastozystentransfer, mit Ausnahme von 1, das wurde eine morula. Kann die Schlecht Qualität am langen einfrieren liegen (3 Jahre). Der transfer der Kryos erfolgte jetzt im Jahr 2008.
Danach hatten wir wieder eine IVF mit 11 Eizellen, von denen sich nur zwei befruchten liessen. Es schaffte nur eine den Transfer. Wieder mit Blastotransfer, als Vielzeller, der aber dann beim Transfer gerade so ein Morula von schlechter Qualität war.
Jetzt hatten wir eine Erfolglose IUI, nach Praxiswechsel, hinter uns, da der Arzt meinte wir hätten eine Chance mit IUI ss zu werden, es konnten 10 Mio gute Spermien in die gebärmutter eingespült werden.
Jetzt meine Frage: wie sehen sie die allgemeine Qualität der Eizellen? Denn im Vergleich zu den letzten beiden IVF, wo wenigstens immer Blasto`s waren, war die letzte ja eine Katastrophe.
Wie schätzen sie die Chancen ein, dass es nochmal klappt?
Wäre ein früherer Transfer sinnvoll?
Kann stress die Qualität der Eizellen beeinflussen? Wir hatten im März tragische Todesfälle in der Familie, was mich doch sehr belastet...
Wie kann man an dieser stelle weiterverfahren? IUI? IVF? ICSI?
lg
Erst mal zur Vorgeschichte.
Bei mir wurde PCO als Diagnose gestellt, von dem jetzt nach der 2. SS nichts mehr zu sehen ist, (eig seit 2, 5Jahren) Blutwerte okay, (bis auf DHEA-S) keien Zysten, also in bester Ordnung...
2003 hatten wir die erste IVF: 19 EZ davon 9 befruchtet. Zu den Transfers (damals alles Kryo wegen überstimu) hatten wir folgende Qualität 1x Blasto, 1x Morula der Rest waren Vielzeller...
Beim Transfer mit der Blastozyste wurde ich schwanger, leider Totgeburt in der 38.SSW.
2005: 2. IVF: 21 Eizellen 11 Kryo, 2 im "Frischtransfer" beide waren Blastos und hatten sich auch eingenistet. Ein Embryo schaffte es nur bis zur 11.SSW. der Zweite hält gerade Mittagsschlaf
2008: die 11 Kryos wurden alle "nur" Vielzeller im Blastozystentransfer, mit Ausnahme von 1, das wurde eine morula. Kann die Schlecht Qualität am langen einfrieren liegen (3 Jahre). Der transfer der Kryos erfolgte jetzt im Jahr 2008.
Danach hatten wir wieder eine IVF mit 11 Eizellen, von denen sich nur zwei befruchten liessen. Es schaffte nur eine den Transfer. Wieder mit Blastotransfer, als Vielzeller, der aber dann beim Transfer gerade so ein Morula von schlechter Qualität war.
Jetzt hatten wir eine Erfolglose IUI, nach Praxiswechsel, hinter uns, da der Arzt meinte wir hätten eine Chance mit IUI ss zu werden, es konnten 10 Mio gute Spermien in die gebärmutter eingespült werden.
Jetzt meine Frage: wie sehen sie die allgemeine Qualität der Eizellen? Denn im Vergleich zu den letzten beiden IVF, wo wenigstens immer Blasto`s waren, war die letzte ja eine Katastrophe.
Wie schätzen sie die Chancen ein, dass es nochmal klappt?
Wäre ein früherer Transfer sinnvoll?
Kann stress die Qualität der Eizellen beeinflussen? Wir hatten im März tragische Todesfälle in der Familie, was mich doch sehr belastet...
Wie kann man an dieser stelle weiterverfahren? IUI? IVF? ICSI?
lg