Kryo-Sperma - nach Auftauen immotil
Verfasst: 30 Sep 2008 17:22
Wir haben nach einem SG-Schock (plötzlich leeres SG am Tag der PU) vor der nächsten ICSI eine Sperma-Probe einfrieren lassen. Nach damaliger Auskunft war die Probe für eine neue ICSI absolut ausreichend, also zwar keine schnell beweglichen, aber ausreichend andere (langsam und ortsständig bewegliche) Spermien.
Jetzt war am Tag der nächsten PU das SG leider wieder fast leer, so dass auf das Kryo zurück gegriffen wurde. Auch diese Spermien waren aber nach dem Auftauen alle immotil.
Es kam bei 19 EZ zu 2 Befruchtungen aber zu keiner SS.
Hat es einen Sinn, die noch nicht aufgetauen Reste aufzuheben?
Ist das normal, dass die Verlustquote so hoch ist?
Wäre es besser eine neue Probe einzufrieren, in der Hoffnung, dass die besser überlebt??
Die SGs schwanken von Oligozoospermie (d.h. eigentlich nur zu wenige pro ml, aber ausreichend schnell und langsam bewegliche) bis OAT II oder eben 2x fast Azoospermie.
Micha
Jetzt war am Tag der nächsten PU das SG leider wieder fast leer, so dass auf das Kryo zurück gegriffen wurde. Auch diese Spermien waren aber nach dem Auftauen alle immotil.
Es kam bei 19 EZ zu 2 Befruchtungen aber zu keiner SS.
Hat es einen Sinn, die noch nicht aufgetauen Reste aufzuheben?
Ist das normal, dass die Verlustquote so hoch ist?
Wäre es besser eine neue Probe einzufrieren, in der Hoffnung, dass die besser überlebt??
Die SGs schwanken von Oligozoospermie (d.h. eigentlich nur zu wenige pro ml, aber ausreichend schnell und langsam bewegliche) bis OAT II oder eben 2x fast Azoospermie.
Micha