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Meinen dritten ICSI Zyklus bestreite ich (PCO) grade. Zum ersten Mal ein voller Erfolg, Am 15.1. PU von 19 EZ,18 waren reif 15 befruchtet. Transfer war am 20.1. von zwei sehr guten Blastos.


Nun meine Frage.
Die ET sind bei mir immer etwas haklig,weil der Weg in die Gebärmutter etwas schwer ist. Bei der 2. ICSI(biochem. Schwangerschaft) war es sehr schmerzhaft,weil man beim Fixieren des Mumu mehrfach abrutschte.
In der Nacht nach dem Transfer hatte ich starkes Stechen in der Scheide,ein unangenehmes Ziehen und unglaublich schmerzhafte Krämpfe,Kontraktionen der Gebärmutter.
Damals dachte ich Laie,das wäre möglicherweise eine Prellung am Mumu?
Die Schmerzen waren nach der nacht weg.

Dieser Transfer war für mich gar nicht schlimm,lediglich der Doc. sagte er hätte es anders empfunden es wäre beschwerlich gewesen.
Diese nacht hatte ich wieder diese Beschwerden.

Nun habe ich Angst,dass mein Körper die Embryonen als Fremdkörper sieht und sie so gewaltig abwehrt????


Ganz lieben Dank für Antworten

Hallo, es ist möglich, dass durch die nötigen Manipulationen an der GM Kontraktionen ausgelöst wurden, die dann zu besagten Schmerzen führten. Manchmal ist die Passage durch den Muttermund wegen bestimmter anatomischer Verhältnisse schwierig. Dann läßt sich ein etwas rigideres Vorgehen nicht vermeiden, was manchmal als schmerzhaft empfunden wird. Das Ihr Körper sich "wehrt" gegen die Embryonen denke ich nicht.

Viel Glück !

Dr. Eue

Fr. Dr. Eue für ihre nette fachliche Antwort.
Ich versuche nun die Wartezeit zu "geniessen" mit meinen zwei Kleinen.