habituelle Aborte meine neue Theorie
Verfasst: 23 Feb 2009 19:52
liebe Frau Dr. Eue,
da ich immer noch auf der Suche nach DER Ursache für meine Fehlgeburten bin habe ich nocheinmal eine Frage an Sie bezüglich DNA Fragmentation bzw Aneploiden.
Ich werde wie ich Ihnnen bereits mal geschildert habe immer (noch) leicht spontan schwanger.
Mein Mann und ich sind nicht mehr die jüngsten (Ich 38 mein Mann 41). Fehlgeburten hatte ich aber auch in jüngeren Jahren. Darum wurde bei mir nun der immunologische Aspekt erwogen, weswegen ich eine aktive Partner - Immuntherapie gemacht habe.
Trotzdem versuche ich immer noch auch in anderer Richtung zu denken, auch wenn es dafür wohl keine Therapiemöglichkeiten gibt.
Ist es möglich, daß bei meinem Mann und mir häufiger als üblich genetische Fehler in Ei und Samenzelle vorhanden sind. Stichwort DNA Fragmentation/Aneploiden ?
Und dann folgendes passiert:
Bei den meisten Frauen tritt erst gar keine Schwangerschaft ein, weil die Natur die Einnistung erst gar nicht zulässt, bzw eine Befruchtung erst gar nicht stattfindet. Der chromosomale Fehler wird also früh erkannt. Darum brauchen ältere Semester üblicherweise länger bis es klappt.
Bei mir dagegen befruchtet sich immmer alles was da so kommt. Und alles will sich einnisten. Und erst bei der Einnistung bemerkt der Körper: UUps was ist denn das für ein GEN-Schrott ? und es kommt zur MA.
Das würde doch auch das häufige ss werden und das häufige FG haben erklären. Also nix da von wegen häufig ss werden = super Eizellqualität.
Ist dieser Gedankengang unsinnig ?
LG
McFly
da ich immer noch auf der Suche nach DER Ursache für meine Fehlgeburten bin habe ich nocheinmal eine Frage an Sie bezüglich DNA Fragmentation bzw Aneploiden.
Ich werde wie ich Ihnnen bereits mal geschildert habe immer (noch) leicht spontan schwanger.
Mein Mann und ich sind nicht mehr die jüngsten (Ich 38 mein Mann 41). Fehlgeburten hatte ich aber auch in jüngeren Jahren. Darum wurde bei mir nun der immunologische Aspekt erwogen, weswegen ich eine aktive Partner - Immuntherapie gemacht habe.
Trotzdem versuche ich immer noch auch in anderer Richtung zu denken, auch wenn es dafür wohl keine Therapiemöglichkeiten gibt.
Ist es möglich, daß bei meinem Mann und mir häufiger als üblich genetische Fehler in Ei und Samenzelle vorhanden sind. Stichwort DNA Fragmentation/Aneploiden ?
Und dann folgendes passiert:
Bei den meisten Frauen tritt erst gar keine Schwangerschaft ein, weil die Natur die Einnistung erst gar nicht zulässt, bzw eine Befruchtung erst gar nicht stattfindet. Der chromosomale Fehler wird also früh erkannt. Darum brauchen ältere Semester üblicherweise länger bis es klappt.
Bei mir dagegen befruchtet sich immmer alles was da so kommt. Und alles will sich einnisten. Und erst bei der Einnistung bemerkt der Körper: UUps was ist denn das für ein GEN-Schrott ? und es kommt zur MA.
Das würde doch auch das häufige ss werden und das häufige FG haben erklären. Also nix da von wegen häufig ss werden = super Eizellqualität.
Ist dieser Gedankengang unsinnig ?
LG
McFly