Ein misslungener Embryotransfer
Verfasst: 07 Jul 2009 23:41
Sehr geehrter Herr Dr. Stoll,
bitte um Entschuldigung für viele Fragen, aber momentan bin ich sehr verzweifelt und daher brauche sehr Ihre Meinung.
Ich hatte im letzten Monat einen Embryotransfer. Der Transfer war sehr schmerzahft. Mehrmals musste meine Ärztin Katheter wechseln. Mir wurden zwei Morulas implantiert. Nach dem Transfer hatte ich mittelstarke rosafarbene Blutungen, die nach einigen Tagen durch bräunliche Ausfluße "ersetzt" wurden. Diese Ausfluße hatte ich dann auch einige Tage. Danach hatte ich nur ganz schwache braune Ausfluße. Aber am 12. Tag nach dem Transfer ging es wieder los: starke bräunliche Ausflusse mit schwarzen Fetzen (Endometrium?).
Der SSBluttest war dann auch negaiv.
1. Ist es überhaupt normal, dass solche Probleme beim und nach dem TF auftreten können?
2. Ich habe Angst, dass beim nächsten Mal wieder die gleichen Schmerzen und Probleme auftreten. Wie kann man das alles beim nächsten TF verhindern? Bitte um Entschuldigung für eine nicht "politisch korrekte" Ausdrucksweise, aber wäre es sinnvoll den Arzt zu wechseln, oder können diese Transfer-Schwierigkeiten auch bei einem hochqaulifizierten und erfahrenen Arzt auftreten?
3. Konnte das negative Ergebnis dadurch verursacht werden: Ich meine, kann der "blutige" TF einen negativen Einfluss auf die Einnistung haben?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antworten und Ihre Geduld beim Lesen meiner zahlreichen Fragen.
bitte um Entschuldigung für viele Fragen, aber momentan bin ich sehr verzweifelt und daher brauche sehr Ihre Meinung.
Ich hatte im letzten Monat einen Embryotransfer. Der Transfer war sehr schmerzahft. Mehrmals musste meine Ärztin Katheter wechseln. Mir wurden zwei Morulas implantiert. Nach dem Transfer hatte ich mittelstarke rosafarbene Blutungen, die nach einigen Tagen durch bräunliche Ausfluße "ersetzt" wurden. Diese Ausfluße hatte ich dann auch einige Tage. Danach hatte ich nur ganz schwache braune Ausfluße. Aber am 12. Tag nach dem Transfer ging es wieder los: starke bräunliche Ausflusse mit schwarzen Fetzen (Endometrium?).
Der SSBluttest war dann auch negaiv.
1. Ist es überhaupt normal, dass solche Probleme beim und nach dem TF auftreten können?
2. Ich habe Angst, dass beim nächsten Mal wieder die gleichen Schmerzen und Probleme auftreten. Wie kann man das alles beim nächsten TF verhindern? Bitte um Entschuldigung für eine nicht "politisch korrekte" Ausdrucksweise, aber wäre es sinnvoll den Arzt zu wechseln, oder können diese Transfer-Schwierigkeiten auch bei einem hochqaulifizierten und erfahrenen Arzt auftreten?
3. Konnte das negative Ergebnis dadurch verursacht werden: Ich meine, kann der "blutige" TF einen negativen Einfluss auf die Einnistung haben?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antworten und Ihre Geduld beim Lesen meiner zahlreichen Fragen.