Überstimulation - Auswirkungen
Verfasst: 22 Sep 2009 15:19
Hallo Herr Dr. Stoll und alle Anderen,
zunächst meine Frage: Ich hatte am letzten Monatg Punktion und am Freitag Transfer von 3 Morulas.
Das ist meine zweite ICSI und ich kämpfe gerade mit einer Überstimulation: dickerer Bauch (mir passt keine Hose mehr), leichte Atmenot, zwischenzeitig Schwindel und Übelkeit, kaum Appetit, extreme Schlaftstörungen und Hitzewallungen nachts.
Ich war heute beim Arzt zur Blutabnahme und habe eine Infusion bekommen. Vermutlich habe ich zu wenig getrunken (mir fällt es generell schwer viel zu trinken, vor allem jetzt mit dickem Bauch).
Ich habe unwahrscheinlich Angst, dass ich den Verlauf/eine mögliche Einnistung gefährdet habe!?
Meine zweite Frage klingt vielleicht doof: ich war bis Freitag krank geschrieben, bin Montag wieder arbeiten gegangen und heute erneut für eine Woche krank geschrieben. Ich hatte letzte Woche gesagt, ich hätte eine Grippe. Meine Kollegen sind besorgt und fragen viel: nun weiß ich nicht was ich weiter sagen soll!? Vor allem, was ist wenn es nicht besser wird und ich noch länger krank geschrieben werden sollte? Mich belasten die Lügen total und bin kein medizinischer Fachmann, so dass ich aus dem Ärmel schütteln könnte, was es sonst noch sein kann.
Hat jemand einen Rat? Wie geht ihr mit eurem Arbeitgeber um?
Vielen Dank für eure Antworten.
zunächst meine Frage: Ich hatte am letzten Monatg Punktion und am Freitag Transfer von 3 Morulas.
Das ist meine zweite ICSI und ich kämpfe gerade mit einer Überstimulation: dickerer Bauch (mir passt keine Hose mehr), leichte Atmenot, zwischenzeitig Schwindel und Übelkeit, kaum Appetit, extreme Schlaftstörungen und Hitzewallungen nachts.
Ich war heute beim Arzt zur Blutabnahme und habe eine Infusion bekommen. Vermutlich habe ich zu wenig getrunken (mir fällt es generell schwer viel zu trinken, vor allem jetzt mit dickem Bauch).
Ich habe unwahrscheinlich Angst, dass ich den Verlauf/eine mögliche Einnistung gefährdet habe!?
Meine zweite Frage klingt vielleicht doof: ich war bis Freitag krank geschrieben, bin Montag wieder arbeiten gegangen und heute erneut für eine Woche krank geschrieben. Ich hatte letzte Woche gesagt, ich hätte eine Grippe. Meine Kollegen sind besorgt und fragen viel: nun weiß ich nicht was ich weiter sagen soll!? Vor allem, was ist wenn es nicht besser wird und ich noch länger krank geschrieben werden sollte? Mich belasten die Lügen total und bin kein medizinischer Fachmann, so dass ich aus dem Ärmel schütteln könnte, was es sonst noch sein kann.
Hat jemand einen Rat? Wie geht ihr mit eurem Arbeitgeber um?
Vielen Dank für eure Antworten.