Frage bezüglich Eizellenspende
Verfasst: 28 Sep 2010 08:54
Hallo,
habe gerade erst gesehen, dass hier gesundheitliche Themen erörtert werden. ':oops:'
Da ich schon mit 37 Jahren meine Tage lange nicht mehr hatte (unerkanntes Hashimoto), davor schon und bis vor kurzem meine Familienmitglieder lange schwer krank waren, habe ich nun, nach einer Zeit der Erholung, das große Bedürfnis meinen sehnlichsten Wunsch vielleicht doch noch zu verwirklichen.
Ich bin gerade 47 Jahre geworden, habe Hashimoto (TSH 3,2; Einnahme von L-Thyroxin 50 mg),
zwei Myome unter 5 cm, die nicht in die Gebärmutterschleimhaut reinragen, kleinen Knoten in der linken Brust, der laut Mammographie nicht bedenklich ist.
Ich habe meine Tage nur sehr unregelmäßig (seit 5 Monaten nicht mehr) und bin laut Frauenarzt gegen 0,00001% selbst fähig schwanger zu werden.
Da ich leider durch eine verunreinigte Nadel Lymphadenopatie hatte, hatte ich anschließend bei einem Angiologe folgenden Befund:
"Tiefes Venensystem ohne Hinweis auf Klappeninsuffienz oder Thrombose bds. darstellbar. Im Bereich der rechten Ellenbeuge medial der V. cubitis kurzstreckige, schmallumige echoarme Struktur, die einem zurückliegenden stattgehabtem thrombotischen Verschluss entsprechen könnte (Grenzbefund).
Eine akute Thrombosierung konnte ausgeschlossen werden. "
Heute nach nochmaliger Untersuchung alle Venen okay. Trotzdem immer wieder Schwellungen an diesem Arm?
Ich wollte gerne wissen, ob eine Eizellenspende in Frage käme, und inwieweit und ab wann die Medikamentengaben ein Gesundheitsrisiko darstellen?
Da der Kinderwunsch wirklich ein sehr sehnlicher Wunsch von mir ist, aber natürlich gesundheitliche Bedenken eine Rolle spielen, wäre ich über Informationen sehr froh. Da die Eizelle ja von einer jüngeren Frau ist, fallen gewisse Gefahren für das Kind weg? Entstehen jedoch durch die Medikamentengabe bei meinem Alter mehr Probleme? ':help:'
Freue mich über eine Antwort, vielen herzlichen Dank im Voraus,
delphine
habe gerade erst gesehen, dass hier gesundheitliche Themen erörtert werden. ':oops:'
Da ich schon mit 37 Jahren meine Tage lange nicht mehr hatte (unerkanntes Hashimoto), davor schon und bis vor kurzem meine Familienmitglieder lange schwer krank waren, habe ich nun, nach einer Zeit der Erholung, das große Bedürfnis meinen sehnlichsten Wunsch vielleicht doch noch zu verwirklichen.
Ich bin gerade 47 Jahre geworden, habe Hashimoto (TSH 3,2; Einnahme von L-Thyroxin 50 mg),
zwei Myome unter 5 cm, die nicht in die Gebärmutterschleimhaut reinragen, kleinen Knoten in der linken Brust, der laut Mammographie nicht bedenklich ist.
Ich habe meine Tage nur sehr unregelmäßig (seit 5 Monaten nicht mehr) und bin laut Frauenarzt gegen 0,00001% selbst fähig schwanger zu werden.
Da ich leider durch eine verunreinigte Nadel Lymphadenopatie hatte, hatte ich anschließend bei einem Angiologe folgenden Befund:
"Tiefes Venensystem ohne Hinweis auf Klappeninsuffienz oder Thrombose bds. darstellbar. Im Bereich der rechten Ellenbeuge medial der V. cubitis kurzstreckige, schmallumige echoarme Struktur, die einem zurückliegenden stattgehabtem thrombotischen Verschluss entsprechen könnte (Grenzbefund).
Eine akute Thrombosierung konnte ausgeschlossen werden. "
Heute nach nochmaliger Untersuchung alle Venen okay. Trotzdem immer wieder Schwellungen an diesem Arm?
Ich wollte gerne wissen, ob eine Eizellenspende in Frage käme, und inwieweit und ab wann die Medikamentengaben ein Gesundheitsrisiko darstellen?
Da der Kinderwunsch wirklich ein sehr sehnlicher Wunsch von mir ist, aber natürlich gesundheitliche Bedenken eine Rolle spielen, wäre ich über Informationen sehr froh. Da die Eizelle ja von einer jüngeren Frau ist, fallen gewisse Gefahren für das Kind weg? Entstehen jedoch durch die Medikamentengabe bei meinem Alter mehr Probleme? ':help:'
Freue mich über eine Antwort, vielen herzlichen Dank im Voraus,
delphine