Varikozele - Therapie sinnvoll f. Schwangerschaft?
Verfasst: 01 Okt 2010 09:22
Hallo,
bin neu hier u. vermute, dass mein Problem eher in den Andrologenthemenbaum gehört. Der ist nun leider zu, deswegen versuche ich es hier.
Wir sind 37 (ich) + Partnerin 35, 1gemeinsamer Sohn, 10 Jahre alt. Weiterer KiWu seither unerfüllt. Wir haben es immer auf eine diagnostizierte Eisprungproblematik (so zumindest unsere Vermutung bislang) meiner Partnerin zurückgeführt, da auch die 1. Schwangerschaft nur schwer u. mit Hilfe ihres Gynäkologen u. Tabletten erreicht wurde. Nun hatten wir Termin in KiWu Praxis, ich wurde natürlich auch getestet, u. siehe da, Spermiogramm mega schlecht, Blutwerte/Hormone aber normal. Erneute Diagnostik beim Andrologen brachten das Gleiche. Dann Ultraschall -> Krampfadern in Hoden festgestellt.
Nun meine Frage: es gibt diese unterschiedl. Studien, die entweder eine operative Behandlung der Varikozele empfehlen im Hinblick auf anschl. verbessertes Spermiogramm, oder aber sagen, eine Therapie habe keinen wesentl. Einfluss. Wie soll ich mich entscheiden? Als OP Methode gab mein behandelnder Anrologe an, dass sie stationär über Bauchspiegelung erfolge. Gibt es da aber nicht auch andere Varianten inzw.?
Wir sind recht verzweifelt, weil f. uns dies alles recht neu u. überraschend ist. Es ist zudem unklar, ob ich schon immer diese Krampfadern habe, die 1. Schwangerschaft aber dennoch erfolgt ist, oder ob sie sich erst später entwickelt haben u. jetzt die Ursache f. den unerfüllten KiWU sind.
Wahrsch. kommen mehrere Faktoren (auch die hormonelle Problemaytik meiner Partnerin) zusammen, wobei sie aber letztens einen regulären Eisprung hatte, aber dennoch keine Befruchtung erfolgte. Also war ich wohl der "Schuldige". Ich möchte natürl. meinen Beitrag bestmögl. leisten,
scheue mich aber vor der OP wg. mögl. Komplikationen (Nervenstrang-/Samenleiterschädigung) und wg. der Angst, dass es hinterher trotzdem keine Besserung des Spermiogramms gibt, die Hoffnung also wieder zunichte gemacht ist.
Was also tun?
bin neu hier u. vermute, dass mein Problem eher in den Andrologenthemenbaum gehört. Der ist nun leider zu, deswegen versuche ich es hier.
Wir sind 37 (ich) + Partnerin 35, 1gemeinsamer Sohn, 10 Jahre alt. Weiterer KiWu seither unerfüllt. Wir haben es immer auf eine diagnostizierte Eisprungproblematik (so zumindest unsere Vermutung bislang) meiner Partnerin zurückgeführt, da auch die 1. Schwangerschaft nur schwer u. mit Hilfe ihres Gynäkologen u. Tabletten erreicht wurde. Nun hatten wir Termin in KiWu Praxis, ich wurde natürlich auch getestet, u. siehe da, Spermiogramm mega schlecht, Blutwerte/Hormone aber normal. Erneute Diagnostik beim Andrologen brachten das Gleiche. Dann Ultraschall -> Krampfadern in Hoden festgestellt.
Nun meine Frage: es gibt diese unterschiedl. Studien, die entweder eine operative Behandlung der Varikozele empfehlen im Hinblick auf anschl. verbessertes Spermiogramm, oder aber sagen, eine Therapie habe keinen wesentl. Einfluss. Wie soll ich mich entscheiden? Als OP Methode gab mein behandelnder Anrologe an, dass sie stationär über Bauchspiegelung erfolge. Gibt es da aber nicht auch andere Varianten inzw.?
Wir sind recht verzweifelt, weil f. uns dies alles recht neu u. überraschend ist. Es ist zudem unklar, ob ich schon immer diese Krampfadern habe, die 1. Schwangerschaft aber dennoch erfolgt ist, oder ob sie sich erst später entwickelt haben u. jetzt die Ursache f. den unerfüllten KiWU sind.
Wahrsch. kommen mehrere Faktoren (auch die hormonelle Problemaytik meiner Partnerin) zusammen, wobei sie aber letztens einen regulären Eisprung hatte, aber dennoch keine Befruchtung erfolgte. Also war ich wohl der "Schuldige". Ich möchte natürl. meinen Beitrag bestmögl. leisten,
scheue mich aber vor der OP wg. mögl. Komplikationen (Nervenstrang-/Samenleiterschädigung) und wg. der Angst, dass es hinterher trotzdem keine Besserung des Spermiogramms gibt, die Hoffnung also wieder zunichte gemacht ist.
Was also tun?