Was mache ich falsch, was kann ich besser machen?

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anonymbenutzer
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Was mache ich falsch, was kann ich besser machen?

Beitrag von anonymbenutzer »

Hallo zusammen,

auch ich muss heute mal anonym hier posten und bitte um Kommentare.....

Zu uns: Meine Kinder sind 4,5 und knapp 3 Jahre alt. Seit der 14. SSW beim zweiten Kind bin ich alleine, mein Mann hat sich getrennt und sich einer Arbeitskollegin zugewandt. Ich mache das mit den Kids also schon fast 4 Jahre "allein", im Sinne von "ohne Partner".

Ich arbeite zu 75%, die Kinder sind zu der Zeit in der Kita.

Aber so manches Mal wird mir das alles zuviel :cry: Heute ist wieder so ein Tag. Ich bin seit Samstag krank, die Kids sind bei mir und ich bin froh, irgendwie über das Wochenende gekommen zu sein. Heute ging alles gut, bis zum Zähneputzen. Mein Kleine hat Protest eingelegt, weil sie noch spielen wollte. Es war aber schon 19:15 Uhr und mehr als Zeit, vor allen Dingen, weil Montag ist und die beiden da eh fertig sind.

Ich gab ihr noch 5 min Zeit, aber danach ging dann wieder mal das Theater los. Sie hat mich angeschrien, nach mir gehauen und einen Puppenwagen geworfen, ich denke, sie wollte mich treffen. Ich hab ihr daraufhin die Gute-Nacht-Geschichte gestrichen. Das führt natürlich zu noch mehr Protest.
Beim Zähneputzen sprang meine Große dann der Kleinen bei. Ich putze ihr zu doll die Zähne (was nicht stimmt), es ist unfair, dass die Kleine keine Geschichte mehr bekommt usw. Nach der dritten Ermahnung hab ich dann vor Erschöpfung auch der Großen das Buch gestrichen.

Ich weiß einfach nicht mehr, wie ich mich dann verhalten soll. Klar, ich bin momentan krank, kann mich nicht erholen und bin anfälliger für solche Reaktionen. Aber was kann ich tun? Es heißt ja immer, man soll positiv bestrafen. Mir fällt das schwer, ich finde da kaum Beispiele. Könnt ihr mir negative Bestrafung und positive mal gegenüberstellen?

Derartige Situationen gibt es häufiger mal, es wird dann auch mal lauter bei uns. Allerdings muss ich gestehen, dass ich dann lauter werde. Ich möchte das nicht, weil die Kinder das ja so lernen und dann übernehmen. Aber ich weiß nicht weiter....

Danke für konstruktive Beiträge!

LG
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K74
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Beitrag von K74 »

au backe, erstmal ganz schnell gute besserung für dich und ein extra- :knuddel: ! ich muss gestehen, ich möchte nicht mir dir tauschen. ich bewundere jede allein erziehende und mit zwei kindern in diesem alter erst recht....

hm, ehrlich gesagt hab ich noch nie von positivem bestrafen (ist ja eigentlich ein widerspruch in sich) und negativem bestrafen gehört :help: . bei uns wurde anfangs auch die gute-nacht-geschichte gestrichen - im ampel-system, sprich: verwarnung (wenn nicht X, dann passiert Y = die ampel ist gelb) und danach die konsequenz (du weißt, dass schon "gelb" war und hast trotzdem nicht aufgehört, also ist jetzt "rot" und damit streichen angesagt). bei bastian hat das ganz gut gefruchtet, wenn a) die kosequenz des verhaltens zeitlich unmittelbar zu spüren war oder b) ein inhaltlicher zusammenhang da war (z.b. wenn keine zähne geputzt werden gibt's keine süßigkeiten und keinen saft mehr). manchmal fragt er inzwischen sogar abends, ob die gute-nacht-geschichte gestrichen sei, weil er doch vorhin X gemacht hat.

laut werden ist menschlich, vor allem, da du ja alleine mit deinen kindern bist. auch eltern sind nur menschen und alles andere als perfekt. manchmal ist unser nervenkostüm besser, manchmal eher nicht so gut. es ist doch toll, dass du dir gedanken über dein verhalten machst, gedanken darüber, dass es wohl nicht ganz so prickelnd war. das geht uns aber allen so - auch mir platzt hin und wieder der kragen und es wird laut und dass, obwohl ich nur ein kind und noch dazu einen mann habe. :?:

ohje, ich fürchte so wirklich konstruktiv war das jetzt nicht :oops: ....vielleicht hat ja noch jemand ideen? :help:

LG
Kerstin
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Beitrag von anonymbenutzer »

Hallo Kerstin,

man hat mir das mal so erzählt:

Wenn du dir nicht vernünftig die Zähne putzt, gibt es keine Süßigkeiten mehr. = negativ bestrafen
Wenn du dir die nächsten Tage wieder richtig die Zähne putzt, gibt es am Wochenende wieder Süßigkeiten. = positiv bestrafen

Ist halt nur ein Beispiel, aber es fällt schwer, weil in der Natur des Menschen nun mal eher der Frust ausbricht und man negativ wird. Aber es ist schon mal gut (für mich) zu hören, dass es nicht nur mir so geht. Ich hab immer das Gefühl, dass es alle besser machen und ich das ganz fürchterlich mache. Meine Babysitterin widerspricht da ganz stark, aber mein Gefühl bleibt halt da.

Auf jeden Fall schon mal danke für deinen Beitrag!

LG
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K74
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Beitrag von K74 »

ach, du meinst positive bestärkung, also alles, was gut läuft entsprechend auch herausheben oder anderstherum deutlich machen, dass es eine "belohnung "gibt, wenn etwas getan wird, was sonst nur unter protest erfolgt....

ich kann ehrlich gesagt nichts verwerfliches daran finden, wenn dinge, die eben getan werden müssen, die zwergis aber verweigern, mit logischer konsequenz geahndet werden. ich benutze extra nicht das wort "bestraft werden", weil es aus meiner sicht keine strafe ist, dass jemand, der sich die zähne nicht putzt, eben auch nichts zuckerhaltes mehr essen/trinken darf. das ist für mich einfach die logische konsequenz aus dem verhalten. anderstherum kann man ja durchaus auch deutlich machen, dass es natürlich wieder säfte und/oder gummibärchen etc. gibt, wenn zähneputzen (wieder) zum normanel tagesablauf gehört. da hat man dann beides drin: sowohl die konsequenz bei verweigerung notwendiger dinge als auch die positive bestärkung.

mir fällt ürigends gerade beim lesen deines ersten beitrages auf, dass wir heute morgen auch eine tolle situatin hatte: müde mama (wir hatten gestern abend besuch) und knatschiges kind (einfach so richtig miese laune). ende vom lied war, dass wir uns im bad angegiftet haben, zwerg nase sich mal wieder in negatives reinsteigerte ("wenn ich erwachsen bin, gehe ich von euch weg und wohne in einem land ganz weit weg, damit ich euch nie wieder sehen muss." oder "ich bein einfach der allerdümmste junge auf der ganzen welt.") und mama in ihrer müdigkeit ebenfalls knatschig irgendwann nur noch antwortete: "ach, mach doch was du willst.", woraufhin zwerg nase in tränen ausbrach :help: . tja, 10 minuten später, beide leiglich angezogen und betrübt, kam bastian angetrabt, nahm mich in den arm und entschuldigte sich - woraufhin ich mich ebenfalls entschuldigte und ihm erstmal erklärt, dass es mich a) sehr traurig macht, wenn er weit weg gehen würde und dass ich das überhaupt nicht möchte und dass ich dann b) irgendwann sauer geworden bin, weil er so gemeine sachen gesagt hat. tja, damit war die sache dann wieder bereinigt....

LG und weiterhin gute nerven
Kerstin
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kastsi
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Beitrag von kastsi »

Hallo,

mein (gerade übringens sehr "schwieriger") Sohnemann ist noch ein bissl klein um hier wirklich wertvolle Tipps aus unserem Alltag geben zu können, aber ich wollte mich mal K74 anschließen und dir erstens auch meinen Respekt aussprechen (ich denke, du bist bestimmt viel zu streng zu dir, vertrau der Einschätzung der Babysitterin, schade, dass du keinen Partner hast, der dir den Rücken stärkt, ich brauch gerade auch recht viel Zusprache von außen, dass ich "alles" richtig mache (soweit halt möglich)), und zweitens auch was sagen zu dem "bestrafen" mit logischen Konsequenzen... ich persönlich finde nämlich auch, dass logische Konsequenz keine Strafe ist und halte hingegen einen Belohnungserziehungsstil für fragwürdig, es wäre ja schlimm, wenn sich das Kind bei allem fragt, was für es "rausspringt". Man lässt dem Kind ja sogar die Wahl, also: du kannst Zähne putzen und gut ist, oder du putzt sie nicht und dann musst du leider auf Saft/Süßes verzichten, weil das greift die Zähne an, das ist für das Kind verständlich und daher keine - willkürliche - Strafe.
Ich finde diese Herangehensweise mit der logischen Konsequenz super. 2 kleine Beispiele aus unserem Alltag. Ich lese immer und immer wieder "Kinder fordern uns heraus" von Dreikurs/Stolz, da sind sehr viele Beispiele drin für diese logischen Konsequenzen (übrigens auch die Zahnputzgeschichte), aber natürlich gibt es nicht zu jeder Situation ne Beispielgeschichte und nicht alles gefällt einem (das Buch ist ja schon in den 60-ern oder so geschreiben worden, jedenfalls wurde schon ich und meine Geschwister danach erzogen - und wir sind bis heute eine Bilderbuchfamilie, meine Eltern haben sehr viel sehr richtig gemacht! Allerdings merkt man dem Buch die Jahre an und die Herleitung über Demokratie ist ein wenig seltsam heutzutage, aber die Grundsätze bleiben ja gleich), aber ich hatte mit Simon 2 Machtkämpfe laufen, erstens wollte er nie das Lätzchen anziehen und zweitens hat er auf dem Wickeltisch immer getreten. Du glaubst hoffentlich nicht, dass ich immer ruhig geblieben bin... und dann habe ich mal wieder das Buch rausgekramt (hatte das zuletzt gelesen, da war Simon wenige Monate alt und ein Engel), und konnte beide Situationen mit logischen Konsequenzen super in den Griff bekommen.
Statt ihm das Lätzchen umzuzwingen oder dann aufzugeben und er darf so essen, sagte ich ganz ruhig: du darfst sehr gerne essen, aber gegessen wird nur mit Lätzchen, er hats abgewehrt, ich "schade, dann gibt es nix", er "essen essen" usw. ich bin ganz ruhig geblieben, hab dann noch gesagt: du weißt aber, jetzt ist Essenszeit", da hat er meinen Teller beobachtet und bevor ich fertig war, kam ein "Lätzchen an, essen!", und wir haben fast keine Probs mehr in dem Zusammenhang oder er wehrt es max. ein Mal ab. Zum Stauchen auf dem Wickeltisch, was hab ich geredet geschimpft festgehalten... nun bleibe ich wieder ganz ruhig, hab das am Anfang auch erklärt: "so kann ich dich nicht wickeln, jetzt dauerts eben noch länger (weil er will ja lieber weiterspielen)" und bin 2 Schritte zurückgegangen. Mittlerweile, wenn er so anfängt, kommentiere ich es nicht mal mehr, 2 Schritte zurück, 2x durchschnaufen, wenn ich dann wieder hingehe lässt er sich wickeln.
Ich kann dir das Buch wirklich ans Herz legen, aber einfach ist das alles troztdem nicht, aber das Buch ist mir eine Stütze.

:knuddel:

Liebe Grüße, Kastsi
Mehrere grosse Bauch-OPs, nur ein Eierstock. 2 x spontan schwanger, aber beides ELSS wegen Verwachsungen, nun kein Eileiter mehr und dadurch auf KB angewiesen.

Projekt Wunschkind Nr. 1:
Zech (Bregenz):
1. Versuch (ICSI) 2007: negativ
2. Versuch (IMSI) 2008: positiv
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Projekt Wunschkind Nr. 2:
Zech (Bregenz):
1. Versuch (IMSI) April 2010: negativ

Uniklinik Heidelberg
Juli 2010 - April 2011: Natural Cycle-IVF, mehrere Anläufe (2x Punktion: Versuche 2 und 3), immer erfolglos

Kinderwunschzentrum Darmstadt
4. Versuch (IMSI) Nov 2011: nur 1 EZ punktiert, diese bleibt am 4. Tag stehen, kein TF
abgebrochener Versuch Januar 2012: Pillenvorzyklus ab Dez, ZT 1: 3 Follis, Stimu-Beginn, ZT4: nur noch 1 Folli, Abbruch

5. Versuch (IMSI) Februar 2012: ET am 7.3. (Tag 5): 1 Morula und 1 frühe Blasto Qualität B/C... US 5.4.: Herz schlägt.


8.7.2012, SSW 20+2: Unser Herzenskind Jonas wird wegen einer Trisomie 18 still geboren. Die Sehnsucht hält nicht still.

Ich habe dich sicher in meiner Seele, ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt.

2016: wir wollen es noch einmal wagen. Am 3.3.: erste Besprechung
Doro66
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Beitrag von Doro66 »

Mensch, was du beschreibst, könnte auch bei uns stattfinden (mit Mann im Haus). Ich kann mich Kastsi nur anschließen. Es ist sicherlich richtig, sein Verhalten infrage zu stellen, aber man sollte auch nicht zu streng mit sich sein.

Wir kommen mit der logischen Konsequenz auch sehr gut klar. Was nicht verhindert, dass es bei uns leider immer wieder laut wird. Hängt deutlich auch von unserer Nervenstärke ab. Wohler fühlen wir uns natürlich, wenn es mit der von Kastsi beschriebenen ruhigen Art über die logische Konsequenz klappt.

Wir haben übrigens mal einen Erziehungskurs "Starke Eltern, starke Kinder" besucht. Kann ich nur sehr empfehlen. Ist zum Austausch sehr gut und man erhält wertvolle Tipps.
Liebe Grüße
Doro
mit Paula *13.08.2003
und Clara *15.02.2008

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Mondschaf
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Beitrag von Mondschaf »

hallo,

also die von dir beschriebene situation klingt doch völlig normal ;-) klar ist es nicht schön, wenn man die geduld verliert, aber ich finde, auch eltern haben (wie kinder) ein recht darauf, sich nicht immer nach den erziehungsratgebern zu verhalten, sondern aus welchen gründen auch immer, mal genervt zu sein ;-) klar ist das nicht toll, aber ich als kind würde ab einem bestimmten alter eltern, die sich immer perfekt verhalten und sich nie angreifbar machen, auch bedrohlich finden!

wenn ich schon weiss, dass ich leicht gereizt bin, versuche ich das im vorfeld zu kommunizieren. ich hoffe einfach, dass mein sohn dann versteht, dass ggf. laut werden nicht prinzipiell gegen ihn gerichtet ist, so ndern nur ein stück weit in seinem verhalten begründet und ein anderes stück auf einem durch was auch immer angegriffenen nervenkostüm (krankheit, müdigkeit, ärger auf arbeit....) .

was die anderen über die logischen konsequenzen schrieben, finde ich gut.
ich weise auch auf positive konsequenzen hin, die sich aufgrund entsprechenden verhaltens erfüllen (beispiel: heute hast du so schnell aufgeräumt, da können wir länger lesen!). auch in der hoffnung, dass dann der hinweis auf positive konsequenzen ('wenn du jetzt ganz schnell aufräumst, dann können wir noch länger lesen') auf fruchtbareren boden fällt ;-)


liebe grüße und gute besserung!

mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007

„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe

„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius

*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
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