Verhütung, usw., Dr. peet
Verfasst: 11 Dez 2010 20:17
Dr, schön sie wieder hier zu sehen, ich freu mich!
Nun gleich zu meinen Anliegen:
wir verhüten derzeit nur so sporadisch, passen eben an den kirtischen Tagen auf, was für mich nicht weiter schlimm ist. Dennoch: ich weiß nicht wie mir damit umgehen sollen, zumal meineVorgeschichte nicht ganz ohne ist. Kurz zu dieser:
-2004 Totgeburt, nach vorzeitiger plazentalösung, sectio mit T-Schnitt (SS entstand nach IVF)
-2006: gedeckte Uterusrupter bei Re-Sectio in 38.SSW, vor allem im bereich des längsschnitts (ebenfalls IVF SS)
-2009: RE-RE-Sectio bei 35+0,diese wurde vorsorglich so früh gemacht. unterer gebärmutterbereich war wieder ausgedünnt.
Die SS in2009 entstand "halb" spontan, nach einen Praxiwechsel (ich hatte erhöhtes TEstosteron, dazu ellenlange zyklen VOR den ersten SS)hat man sich für IUI entschieden, die 2.te IUI wurde abgebrochen, da kein Schleimhautaufbau under Follikel auch nicht recht gewachsen ist. Die 3.te IUI wurde mit puregon stimuliert, diese hatten mein Mann und ich abgebrochen, UND genau in diesemZyklus (stimu mit puregon) wurde ich schwanger!Inzwischen spüre ich meinen ES, Ovu-test sagt auch immer positiv, da passen wir eben auf.
Nun meine FRAGE: WAS WÄRE wenn es zu einer Spontan SS kommen würde???? Würden sie dies bei so einer Vorgeschichte wagen??? Wäre das zu gefährlich? Ich hab derzeit (stille noch, kind ist 16 monate) Zyklen zwischen 35-45 Tagen.. Ich legees nicht darauf an, aber bei so einer verhütung muss man ja doch damit rechnen, auch wenn ich es irgendwo für unmöglich halte, weil es ja ewig nicht ohne Hilfe geklappt hat.
Wir würden wohl (wenn diese vorgeschichte nicht wäre), wenn es einen Unfall geben würde uns freuen, auch wenn es nicht mehr geplant ist. Zumal bei mir nur der Verstand NEIN sagt aber das Herz nichts dagegen hätte.
Oh je, nun ein roman geworden...
liebe grüße und einen schönen 3. ADVENT und noch mal: ich finde es toll sie wieder hier zu lesen..
Nun gleich zu meinen Anliegen:
wir verhüten derzeit nur so sporadisch, passen eben an den kirtischen Tagen auf, was für mich nicht weiter schlimm ist. Dennoch: ich weiß nicht wie mir damit umgehen sollen, zumal meineVorgeschichte nicht ganz ohne ist. Kurz zu dieser:
-2004 Totgeburt, nach vorzeitiger plazentalösung, sectio mit T-Schnitt (SS entstand nach IVF)
-2006: gedeckte Uterusrupter bei Re-Sectio in 38.SSW, vor allem im bereich des längsschnitts (ebenfalls IVF SS)
-2009: RE-RE-Sectio bei 35+0,diese wurde vorsorglich so früh gemacht. unterer gebärmutterbereich war wieder ausgedünnt.
Die SS in2009 entstand "halb" spontan, nach einen Praxiwechsel (ich hatte erhöhtes TEstosteron, dazu ellenlange zyklen VOR den ersten SS)hat man sich für IUI entschieden, die 2.te IUI wurde abgebrochen, da kein Schleimhautaufbau under Follikel auch nicht recht gewachsen ist. Die 3.te IUI wurde mit puregon stimuliert, diese hatten mein Mann und ich abgebrochen, UND genau in diesemZyklus (stimu mit puregon) wurde ich schwanger!Inzwischen spüre ich meinen ES, Ovu-test sagt auch immer positiv, da passen wir eben auf.
Nun meine FRAGE: WAS WÄRE wenn es zu einer Spontan SS kommen würde???? Würden sie dies bei so einer Vorgeschichte wagen??? Wäre das zu gefährlich? Ich hab derzeit (stille noch, kind ist 16 monate) Zyklen zwischen 35-45 Tagen.. Ich legees nicht darauf an, aber bei so einer verhütung muss man ja doch damit rechnen, auch wenn ich es irgendwo für unmöglich halte, weil es ja ewig nicht ohne Hilfe geklappt hat.
Wir würden wohl (wenn diese vorgeschichte nicht wäre), wenn es einen Unfall geben würde uns freuen, auch wenn es nicht mehr geplant ist. Zumal bei mir nur der Verstand NEIN sagt aber das Herz nichts dagegen hätte.
Oh je, nun ein roman geworden...
liebe grüße und einen schönen 3. ADVENT und noch mal: ich finde es toll sie wieder hier zu lesen..