Sperma-Antikörper
Verfasst: 23 Okt 2002 08:21
Liebe Doc's,
bei mir wurden Sperma-AK mit einem Wert von 33,8 U/ml bestimmt (Normbereich: <20).
Auf die Frage, ob dieser Wert hoch wäre, ob das die Befruchtungschance und Einnistungswahrscheinlichkeit beeinflussen könne, erhielt ich von meinem Frauenarzt die Antwort, daß sich mein Körper anscheinend selbst zu helfen gewußt hatte, da bei einer IVF im Jan. 01 2 von 7 Eizellen befruchtet wurden. Eine Schwangerschaft trat nicht ein. Probleme würde dieser Wert aber nicht machen. Auf die Einnistungswahrscheinlichkeit hätte dieser Wert keine Auswirkungen. Eine mögliche Immunisierung wurde nie angesprochen. Der AK-Wert könne sich im Lauf des Lebens ändern, sowohl bei dem gleichen, als auch erst recht bei einem anderen Partner.
Da ich hier im Forum nun einiges gelesen habe, bin ich doch ziemlich verwirrt. Stören die AK in dieser Größenordnung nun die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden oder doch nicht?
Vielleicht noch zur Vorgeschichte: ich bin in 2. Ehe verheiratet, habe aus der ersten 4 Kinder, die alle 'normal' gezeugt wurden. Mein 2. Mann ist bisher kinderlos und wir bemühen uns seit mehr als 3 Jahren darum, ein Kind zu bekommen. Mittlerweile bin ich 42 Jahre alt, mein Mann 36, sein Spermiogramm stark eingeschränkt.
Ich bedanke mich schon mal im Voraus für Ihre Antwort!
Liebe Grüße
Monika
bei mir wurden Sperma-AK mit einem Wert von 33,8 U/ml bestimmt (Normbereich: <20).
Auf die Frage, ob dieser Wert hoch wäre, ob das die Befruchtungschance und Einnistungswahrscheinlichkeit beeinflussen könne, erhielt ich von meinem Frauenarzt die Antwort, daß sich mein Körper anscheinend selbst zu helfen gewußt hatte, da bei einer IVF im Jan. 01 2 von 7 Eizellen befruchtet wurden. Eine Schwangerschaft trat nicht ein. Probleme würde dieser Wert aber nicht machen. Auf die Einnistungswahrscheinlichkeit hätte dieser Wert keine Auswirkungen. Eine mögliche Immunisierung wurde nie angesprochen. Der AK-Wert könne sich im Lauf des Lebens ändern, sowohl bei dem gleichen, als auch erst recht bei einem anderen Partner.
Da ich hier im Forum nun einiges gelesen habe, bin ich doch ziemlich verwirrt. Stören die AK in dieser Größenordnung nun die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden oder doch nicht?
Vielleicht noch zur Vorgeschichte: ich bin in 2. Ehe verheiratet, habe aus der ersten 4 Kinder, die alle 'normal' gezeugt wurden. Mein 2. Mann ist bisher kinderlos und wir bemühen uns seit mehr als 3 Jahren darum, ein Kind zu bekommen. Mittlerweile bin ich 42 Jahre alt, mein Mann 36, sein Spermiogramm stark eingeschränkt.
Ich bedanke mich schon mal im Voraus für Ihre Antwort!
Liebe Grüße
Monika