Natural cykle contra Kryokonservierung !!!!!!!!!!!!!!!!
Verfasst: 10 Mai 2011 15:55
Hallo Dr. Peet,
ich hatte Ihnen weiter unten schon mal von meiner Problematik (Flüssigkeit in der Gebärmutter) einen Tag nach Punktion mit zuvoriger Stimmulation im Ultralong Protokoll, berichtet.
Nun hatte ich heute diesbezüglich eine Gebärmutterspiegelung. Soweit sieht alles normal aus. Die Biopsie bleibt natürlich noch abzuwarten. Scheinbar reagiere ich einfach im Anschluss an die Punktion mit zuvoriger Stimmulation, mit Flüssigkeitsansammlung in der Gebärmutter. Und leider werde ich auch nachdem die Flüssigkeit abpunktiert wird und der Transfer am gleichen Tag oder am Tag nach der Abpunktiererei erfolgt, nie schwanger.
Also hat man mir heute zwei Möglichkeiten genannt:
1. Im "natural Cykle" eine ICSI mit einer Eizelle durchführen. Dazu muss ich sagen, dass mein Mann OAT III hat die Befruchtungsrate aber immersehr gut war.
2. Nochmals ein Antagonistenprotokoll etwas abgewandelt fahren anstelle des Ultra LongProtokolls mit hoher Hormongabe und dann die Embryonen an Tag 2 einfrieren und im natürlichen Zyklus ohne Flüssigkeitsproblematik, einsetzen.
Was erscheint Ihnen erfolgversprechender ? Gibt es hierzu statistische Daten ? Ich höre immer, dass Kryokonservierung die Erfolgschancen erheblich verschlechtert.
Vorhin habe ich aber gelesen, dass Kryonkonservierte Embryonen fast die gleichen Erfolgsaussichten haben wenn sie ursächlich wegen einer Überstimmulation kryonkonserviert wurden und nicht als übrig gebliebene Embryonen.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar für Ihre Meinung.
Vielen dank im vorraus,
Mauerblume
ich hatte Ihnen weiter unten schon mal von meiner Problematik (Flüssigkeit in der Gebärmutter) einen Tag nach Punktion mit zuvoriger Stimmulation im Ultralong Protokoll, berichtet.
Nun hatte ich heute diesbezüglich eine Gebärmutterspiegelung. Soweit sieht alles normal aus. Die Biopsie bleibt natürlich noch abzuwarten. Scheinbar reagiere ich einfach im Anschluss an die Punktion mit zuvoriger Stimmulation, mit Flüssigkeitsansammlung in der Gebärmutter. Und leider werde ich auch nachdem die Flüssigkeit abpunktiert wird und der Transfer am gleichen Tag oder am Tag nach der Abpunktiererei erfolgt, nie schwanger.
Also hat man mir heute zwei Möglichkeiten genannt:
1. Im "natural Cykle" eine ICSI mit einer Eizelle durchführen. Dazu muss ich sagen, dass mein Mann OAT III hat die Befruchtungsrate aber immersehr gut war.
2. Nochmals ein Antagonistenprotokoll etwas abgewandelt fahren anstelle des Ultra LongProtokolls mit hoher Hormongabe und dann die Embryonen an Tag 2 einfrieren und im natürlichen Zyklus ohne Flüssigkeitsproblematik, einsetzen.
Was erscheint Ihnen erfolgversprechender ? Gibt es hierzu statistische Daten ? Ich höre immer, dass Kryokonservierung die Erfolgschancen erheblich verschlechtert.
Vorhin habe ich aber gelesen, dass Kryonkonservierte Embryonen fast die gleichen Erfolgsaussichten haben wenn sie ursächlich wegen einer Überstimmulation kryonkonserviert wurden und nicht als übrig gebliebene Embryonen.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar für Ihre Meinung.
Vielen dank im vorraus,
Mauerblume