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Ich bin in der Uniklinik Düsseldorf in der Abort-Sprechstunde gewesen, dort wurden einige Untersuchungen gemacht. U.a. soll ich nun eine Immunisierung machen, weil ich wohl keine Antikörper bilde bei einer Schwangerschaft.
Mir wird eben dann das aufbereitete BLut von meinem Partner gespritzt (was für ne Vorstellung) und nach 4-6 Wochen wird nochmal getestet, ob ich nun einen Schutz habe.
Viel mehr wurde mir nicht gesagt.
Meine Ärztin meinte, das wäre alles halb so schlimm, zwar noch nicht so erforscht, aber es hätte keine negativen Auswirkungen auf mich. Entweder es hilft oder nicht, aber es würde sich nichts verschlechtern...

Wäre über Infos von euch dankbar.

LG
schne82

hallo!

hatte bei frau dr. reichel-fentz eine aktive immunisierung machen lassen, so wie es dir auch vorgeschlagen wird. vor dieser hatte ich drei fg. die schwangerschaft nach der immu hat dann zum glück gehalten und unser sohn wurde gesund geboren. bei mir hat es anscheinend was gebracht, aber es wird jetzt auch oft davon abgeraten. in den usa sei dieses verfahren sogar verboten, weil es nicht bewiesen sei ob es was bringt und die risiken seien zu hoch. z.b. verschlechtert es schon vorhandene autoimmunkrankheiten und wenn man mal eine organspende bräuchte könnte es sehr selten auch mal zu problemen kommen. hast du dich hier auf der seite noch einbißchen weiterbelesen? hier findest du einige meinungen dazu.

lg beffel

Bei uns hat es dann wohl auch geholfen (siehe signatur). Ich würde es natürlich wieder so machen.