Homöopathie bei Autoimmunerkrankungen und negativen ICSIs
Verfasst: 25 Sep 2011 09:04
Guten Morgen Zusammen,
ich hoffe, es geht euch wenigstens gut.
Ich mache mir seit letzter Woche verstärkt Gedanken, ob man Autoimmunerkrankungen oder zumindest ein aggressives Immunsystem nicht auch mit Homöopathie oder auf naturheilkundlicher Basis behandeln kann, und somit auch die Einnistung von Embryos fördern kann.
Hintergrund:
Ich habe seit der Geburt meines Sohnes vor 6 Jahren Hashimoto bekommen, ich bin in die SS mit einer unbekannten hypothyreose/bzw. vom Arzt als normal eingestuften euthyreoten Lage reingegangen. Das Resultat war, dass ich mein Sohn in der 29.SSW wegen einer Gestose geholt werden musste. Die Monate danach erfolgten in ca. 6 - 7 psychosomatischen Kliniken wegen starken Ängsten und Zwängen, ich wurde mit starken ADs behandelt. Niemand kam auf die Idee, dass es meine SD sein könnte. Erst nach ca. 3 Jahren habe ich erfahren, dass ich Hashimoto habe.
Es erfolgten seit 4 Jahren 1 Kryobehandlung und 5 ICSIs, davon endete 1 in einer biochemischen SS, ansonsten war alles negativ, 3 endeten wegen nicht ausreichend eingestellter SD negativ und 2 davon MIT immunologischer Berücksichtigung.
Wegen meiner Hashimoto nehme ich LT/Thybon.
Wegen MTHFRA 5mg Folsäure und hochdosiertes B12, dazu alle B-Vitamine, da ich einen Histaminmangel habe/hatte
Ich hatte einen Serotoninmangel, den ich durch 5HTP behoben habe (und die o.g. B-Vitamine)
Im Januar 2011 hatte ich einen Vitamin D Mangel, der bei meiner letzten Behandlung sehr hoch war/ist - meine Dosis beträgt momentan 4000 i.E.
Bei meiner bioch. SS im Jan 2010 hatte ich während der ICSI durchgehend 5mg Cortison (nach PU auch Heparin) - damit wurde ich SS.
Bei meiner letzten ICSI, die letzte Woche negativ endete, hatte ich 7,5mg Prednisolon (wegen Hyperandrogenämie) und ab PU 15mg, dazu Clexane 20 und ASS100 - negativ!
Warum wurde ich durch wenig Cortison SS und bei 15mg nicht?
Durch das Hashimoto habe ich eine TH1-/Th2-Dominanz. Ich habe mich bisher geweigert, IVIGs, IL, usw. zu nehmen, bei einem Versuch habe ich mal Granocyte genommen, es hat auch nix geholfen.
Dr. Reichel-Fentz empfiehlt mir 15mg Corti schon ab PU, dazu Hep und IVIGs 2 Tage VOR TF, dann wieder eine Woche später, Hep bis zur 24. SSW, Corti bis zur 12. SSW. Bei diesem Versuch ist mein PCO durchgekracht und es erfolgte ein heftiger Progesteronmangel, so dass es zu einer Abbruchblutung nach Transfer gekommen ist.
Dr. Walraph ein Immunologe aus Neubrandenburg wollte, dass ich kein Corti während des ganzens Versuchs und auch sonst nicht nehme, weil ich damit und auch wegen seiner ISF (Immunstimulationsfaktortherapie, die meine bösen Antikörper verändert) alles runterfahren würde, auch die guten modifizierten AKs.
Ich stehe vor einem Rätsel, weil ich nicht weiss, was die Stimulation alleine schon für Auswirkungen auf mein IS haben könnte, und ob es richtig wäre, kein Cortison zu nehmen, daher frage ich nach Alternativen.
Wer kann mir für München einen guten Immunologen/Heilpraktiker/Homöopath/etc. empfehlen, der Autoimmunerkrankungen homöopathisch behandelt, damit meine ich wegen Hashimoto KEINE substitution von LT/Thybon, sondern einfach die Zytokine und die bösen Antikörper modifiziert, dass der Körper sich wieder Feinden von aussenn widment und nicht mehr gegen körpereigenes Gewebe richtet.
TCM habe ich 2 Jahre lang ausprobiert - ist nicht so meins!
Warum nehmen einige Frauen Kalium Carbonicum und Brophyllum, wer verschreibt das und hat das alles was genützt? Ich halte für mich nicht sehr viel von Selbstmedikation.
Wenn bei mir sogar Cortison nichts mehr bringt, dann kann ich mir gleich die Kugel geben, denn irgendwas scheint da ganz gehörig nicht mehr zu stimmen.
Es war die 7.ICSI.
Als erstes steht eine Bauchspiegelung an, die letzte liegt 10!!!!! Jahre zurück.
Ich wäre über einige Empfehlungen sehr dankbar.
Vielen Dank und
sehr verzweifelte Grüsse
HuZ
ich hoffe, es geht euch wenigstens gut.
Ich mache mir seit letzter Woche verstärkt Gedanken, ob man Autoimmunerkrankungen oder zumindest ein aggressives Immunsystem nicht auch mit Homöopathie oder auf naturheilkundlicher Basis behandeln kann, und somit auch die Einnistung von Embryos fördern kann.
Hintergrund:
Ich habe seit der Geburt meines Sohnes vor 6 Jahren Hashimoto bekommen, ich bin in die SS mit einer unbekannten hypothyreose/bzw. vom Arzt als normal eingestuften euthyreoten Lage reingegangen. Das Resultat war, dass ich mein Sohn in der 29.SSW wegen einer Gestose geholt werden musste. Die Monate danach erfolgten in ca. 6 - 7 psychosomatischen Kliniken wegen starken Ängsten und Zwängen, ich wurde mit starken ADs behandelt. Niemand kam auf die Idee, dass es meine SD sein könnte. Erst nach ca. 3 Jahren habe ich erfahren, dass ich Hashimoto habe.
Es erfolgten seit 4 Jahren 1 Kryobehandlung und 5 ICSIs, davon endete 1 in einer biochemischen SS, ansonsten war alles negativ, 3 endeten wegen nicht ausreichend eingestellter SD negativ und 2 davon MIT immunologischer Berücksichtigung.
Wegen meiner Hashimoto nehme ich LT/Thybon.
Wegen MTHFRA 5mg Folsäure und hochdosiertes B12, dazu alle B-Vitamine, da ich einen Histaminmangel habe/hatte
Ich hatte einen Serotoninmangel, den ich durch 5HTP behoben habe (und die o.g. B-Vitamine)
Im Januar 2011 hatte ich einen Vitamin D Mangel, der bei meiner letzten Behandlung sehr hoch war/ist - meine Dosis beträgt momentan 4000 i.E.
Bei meiner bioch. SS im Jan 2010 hatte ich während der ICSI durchgehend 5mg Cortison (nach PU auch Heparin) - damit wurde ich SS.
Bei meiner letzten ICSI, die letzte Woche negativ endete, hatte ich 7,5mg Prednisolon (wegen Hyperandrogenämie) und ab PU 15mg, dazu Clexane 20 und ASS100 - negativ!
Warum wurde ich durch wenig Cortison SS und bei 15mg nicht?
Durch das Hashimoto habe ich eine TH1-/Th2-Dominanz. Ich habe mich bisher geweigert, IVIGs, IL, usw. zu nehmen, bei einem Versuch habe ich mal Granocyte genommen, es hat auch nix geholfen.
Dr. Reichel-Fentz empfiehlt mir 15mg Corti schon ab PU, dazu Hep und IVIGs 2 Tage VOR TF, dann wieder eine Woche später, Hep bis zur 24. SSW, Corti bis zur 12. SSW. Bei diesem Versuch ist mein PCO durchgekracht und es erfolgte ein heftiger Progesteronmangel, so dass es zu einer Abbruchblutung nach Transfer gekommen ist.
Dr. Walraph ein Immunologe aus Neubrandenburg wollte, dass ich kein Corti während des ganzens Versuchs und auch sonst nicht nehme, weil ich damit und auch wegen seiner ISF (Immunstimulationsfaktortherapie, die meine bösen Antikörper verändert) alles runterfahren würde, auch die guten modifizierten AKs.
Ich stehe vor einem Rätsel, weil ich nicht weiss, was die Stimulation alleine schon für Auswirkungen auf mein IS haben könnte, und ob es richtig wäre, kein Cortison zu nehmen, daher frage ich nach Alternativen.
Wer kann mir für München einen guten Immunologen/Heilpraktiker/Homöopath/etc. empfehlen, der Autoimmunerkrankungen homöopathisch behandelt, damit meine ich wegen Hashimoto KEINE substitution von LT/Thybon, sondern einfach die Zytokine und die bösen Antikörper modifiziert, dass der Körper sich wieder Feinden von aussenn widment und nicht mehr gegen körpereigenes Gewebe richtet.
TCM habe ich 2 Jahre lang ausprobiert - ist nicht so meins!
Warum nehmen einige Frauen Kalium Carbonicum und Brophyllum, wer verschreibt das und hat das alles was genützt? Ich halte für mich nicht sehr viel von Selbstmedikation.
Wenn bei mir sogar Cortison nichts mehr bringt, dann kann ich mir gleich die Kugel geben, denn irgendwas scheint da ganz gehörig nicht mehr zu stimmen.
Es war die 7.ICSI.
Als erstes steht eine Bauchspiegelung an, die letzte liegt 10!!!!! Jahre zurück.
Ich wäre über einige Empfehlungen sehr dankbar.
Vielen Dank und
sehr verzweifelte Grüsse
HuZ