An Dr. Peet und ALLE
Verfasst: 04 Okt 2011 12:04
Hallo Zusammen,
meine Frage ist: kann man Utrogest und Estrifam überdosieren?
Ich hatte am 16. September einen Transfer von zwei Blastozysten. Am 30. September einen positiven Schwangerschaftstest.
Am Wochenende bekam ich sehr leichte, hellbraune Schmierblutungen. Eigentlich eher Ausfluss als Blutungen. War heute beim Arzt und er meinte, es sei alles in Ordnung, so was kommt schonmal vor und beunruhigt ihn jetzt nicht, so lange es kein Blut ist. Es war auch schon eine Fruchthöhle zu sehen und es sei alles am rechten Platz.
Nun soll ich von 3x1 Estrifam und 3x2 Utrogest auf 4x1 Estrifam und 4x2 Utrogest erhöhen. Zusätzlich bekomme ich noch zur Unterstützung des Gelbkörperhormons "Proluton" (2 mal in der Woche) gespritzt.
Ist das nicht zu viel bzw. kann man das auch "überdosieren"? Und wie lange macht es Sinn, diese erhöhte Dosis zu nehmen?
Achso: ich wurde durch eine Eizellspende schwanger. Die Medikamentenerhöhung von Estrifam und Utrogest kam von der Klinik, bei der die Eizellspende durchgeführt wurde. Ich habe ihnen auch davon geschrieben, dass ich zusätzlich Proluton bekomme. Sie meinten, ich solle die Medikamente trotzdem erhöhen. Das wird dann schon in Ordnung sein, oder?
Wieso macht man sich eigentlich immer so verrückt?
Vielen Dank im Voraus!
Kirschenkuss
meine Frage ist: kann man Utrogest und Estrifam überdosieren?
Ich hatte am 16. September einen Transfer von zwei Blastozysten. Am 30. September einen positiven Schwangerschaftstest.
Am Wochenende bekam ich sehr leichte, hellbraune Schmierblutungen. Eigentlich eher Ausfluss als Blutungen. War heute beim Arzt und er meinte, es sei alles in Ordnung, so was kommt schonmal vor und beunruhigt ihn jetzt nicht, so lange es kein Blut ist. Es war auch schon eine Fruchthöhle zu sehen und es sei alles am rechten Platz.
Nun soll ich von 3x1 Estrifam und 3x2 Utrogest auf 4x1 Estrifam und 4x2 Utrogest erhöhen. Zusätzlich bekomme ich noch zur Unterstützung des Gelbkörperhormons "Proluton" (2 mal in der Woche) gespritzt.
Ist das nicht zu viel bzw. kann man das auch "überdosieren"? Und wie lange macht es Sinn, diese erhöhte Dosis zu nehmen?
Achso: ich wurde durch eine Eizellspende schwanger. Die Medikamentenerhöhung von Estrifam und Utrogest kam von der Klinik, bei der die Eizellspende durchgeführt wurde. Ich habe ihnen auch davon geschrieben, dass ich zusätzlich Proluton bekomme. Sie meinten, ich solle die Medikamente trotzdem erhöhen. Das wird dann schon in Ordnung sein, oder?
Wieso macht man sich eigentlich immer so verrückt?
Vielen Dank im Voraus!
Kirschenkuss