Refertilisation
Verfasst: 03 Sep 2012 01:44
Hallo, und zwar wurde mir vor meiner letzten Geburt zu einer Steri geraten da meine Ss alles andere als toll war. Ich hatte eine fette Diabetes die sich auch mit Insulin nicht einstellen ließ (bei einer erneuten Ss müsste ich sofort in der 5. Woche anfangen Insulin zu spritzen, ab der 28. SS kamen dann noch schlimme Wassereinlagerungen hinzu die in einer Gestose endeten mit KS in der 37. SSW.
Die Ärzte damals machten mir wahnsinnig Angst. Eine weitere SS könnte ich womöglich nicht überleben- das das Quatsch ist wusste ich bis dato nicht und habe den Ärzten voll vertraut.
Nun hat man mir wie gesagt eine Steri empfohlen und nachdem ich jetzt den ganzen Bericht einmal hatte (hab mir die Akten im KH kopieren lassen) und einem Gespräch mit meiner FÄ- die mit mir diese Akten gewälzt hat- weiß ich nun, das das ganze Quatsch war und die Steri eigentlich nicht notwendig. Ich leide sehr unter diesen ganzen Dingen die da damals passiert sind. Letztendlich denke ich, dass die Anfängerin die mich operierte einfach mal eine Steri üben sollte.
Ich möchte jetzt eine Refertilisation machen lassen. Die Kosten übernehme ich wie ich in Erfahrung gebracht habe, denn ich habe ja leider nun mal die Einwilligung zur Steri unterschrieben.
Jetzt würde mich einmal interessieren, ob hier schon jemand eine Refi-OP hatte. Wie viel habt ihr gezahlt (wenn nicht von der KK übernommen) und wie ging es Euch danach?
Das ganze wird ja per Bauchschnitt gemacht und im ersten Jahr wird empfohlen noch nicht ss zu werden wegen der ELS-Gefahr. Soviel hab ich schon in Erfahrung gebracht und ich denke mal, dass diese Wartezeit auch in Ordnung ist. Ich will ja nicht sofort nochmal ansetzen. Aber ich möchte es hinter mir haben damit sich auch mein Zyklus wieder einpendelt. Seit der Steri leide ich unter sehr starken Monatsblutungen die einfach wahnsinnig an mir zehren.
Ich hoffe ich bin trotzdem willkommen, auch wenn ich schon Kinder habe.
Die Ärzte damals machten mir wahnsinnig Angst. Eine weitere SS könnte ich womöglich nicht überleben- das das Quatsch ist wusste ich bis dato nicht und habe den Ärzten voll vertraut.
Nun hat man mir wie gesagt eine Steri empfohlen und nachdem ich jetzt den ganzen Bericht einmal hatte (hab mir die Akten im KH kopieren lassen) und einem Gespräch mit meiner FÄ- die mit mir diese Akten gewälzt hat- weiß ich nun, das das ganze Quatsch war und die Steri eigentlich nicht notwendig. Ich leide sehr unter diesen ganzen Dingen die da damals passiert sind. Letztendlich denke ich, dass die Anfängerin die mich operierte einfach mal eine Steri üben sollte.
Ich möchte jetzt eine Refertilisation machen lassen. Die Kosten übernehme ich wie ich in Erfahrung gebracht habe, denn ich habe ja leider nun mal die Einwilligung zur Steri unterschrieben.
Jetzt würde mich einmal interessieren, ob hier schon jemand eine Refi-OP hatte. Wie viel habt ihr gezahlt (wenn nicht von der KK übernommen) und wie ging es Euch danach?
Das ganze wird ja per Bauchschnitt gemacht und im ersten Jahr wird empfohlen noch nicht ss zu werden wegen der ELS-Gefahr. Soviel hab ich schon in Erfahrung gebracht und ich denke mal, dass diese Wartezeit auch in Ordnung ist. Ich will ja nicht sofort nochmal ansetzen. Aber ich möchte es hinter mir haben damit sich auch mein Zyklus wieder einpendelt. Seit der Steri leide ich unter sehr starken Monatsblutungen die einfach wahnsinnig an mir zehren.
Ich hoffe ich bin trotzdem willkommen, auch wenn ich schon Kinder habe.