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ohne
Verfasst: 05 Feb 2013 14:11
von Gast
Beitrag gelöscht
Verfasst: 07 Feb 2013 19:06
von sonjazeitler
Hallo,
Wenn eine Kell-negative Frau sensibilisiert wurde und daraufhin Antikörper gebildet hat, wird in einer späteren Schwangerschaft, wenn der Vater Kell-positiv ist, das Ungeborene genau so gefährdet, wie bei der bekannteren Rhesusunverträglichkeit.
In Ihren Mutterpass sollte eingetragen sein, welche Art von AK gestestet wurden, Rhesus + Kell ?
Die Laborarztpraxis, die den Test durchgeführt hat, kann Ihnen darüber Auskunft geben.
Da die Transfusionsmedizinerin auf ein 50% Risiko hingewiesen hat, wären die Befund immer vor Ort mit einem entsprechend erfahrenen Labor oder eine Abteilung für Pränataldiagnostik zu besprechen.
Sie können sich in ein entsprechendes Zentrum überweisen lassen.
Alles Gute
Sonja Zeitler
ohne
Verfasst: 08 Feb 2013 09:28
von Gast
Beitrag gelöscht
Verfasst: 11 Feb 2013 20:08
von sonjazeitler
Hallo,
Ihre Fragen sollten von einem Spezialisten untersucht und beantwortet werden.
Um kein Risiko einzugehen, wird der Test wahrscheinlich wiederholt werden.
Vielleicht wäre es für den Spezialisten hilfreich, wenn Sie Informationen zu der Blutgruppe/Kellfaktor
der EZ-Spenderin vorlegen können.
Alles Gute für Ihre SS.
Sonja Zeitler
ohne
Verfasst: 14 Feb 2013 11:34
von Gast
Beitrag gelöscht
Verfasst: 16 Feb 2013 20:35
von sonjazeitler
Hallo,
zur Betreuung von Schwangerschaften kann ich ihnen leider nicht mehr sagen.
Ich wünsche ihnen alles Gute und dass sie von ihrem Gynäkologen all die Informationen erhalten, die Sie wünschen, um ihre Schwangerschaft sicher und froh zu erleben.
Gruß
Sonja Zeitler