klein-putz.net

Lieber Herr Dr Peet,

noch mal ich; ich wollte es nicht in eine Mail packen, vielleicht haben andere Damen das gleiche Problem.

VOn meinen 5 Transfers taten 4 sehr weh und wurden immer mit Betäubung gemacht, da man nicht in die Gebärmutter kam. Bei diesen Transfers hat es auch immer geblutet und die Transfers haben immer sehr lange gedauert (20-30 Minuten) Nun habe ich gehört, dass es sehr schädlich ist, wenn es beim Transfer zu Blutungen kommt, da dies schädlich für die Embryonen sei.

Stimmt das; schadet es, wenn es beim Transfer zu Blutungen kommt?

Macht es SInn, eine Gebärmutterspiegelung zu machen bzw alles vor dem Transfer zu dehnen?


Danke für Ihre Zeit.

Herzliche Grüße
Fusselmaus

Hallo,
die Blutung ist nicht direkt schädlich für die Embryonen, aber für die Einnistung. Daher sollte, wenn möglich, der Transfer so zart und "atraumatisch"-also verletzungsfrei- erfolgen.
Evtl. könnte eine Sondierung/ Kanalerweiterung 1-2-3 Tage vor dem Transfer Ihre Situation verbessern.
Sprechen Sie mit Ihrem KiWuDoc.
Peet