Frage an Dr. Peet bez. Verwendbarkeit Spermien
Verfasst: 26 Mai 2013 14:14
Sehr geehrter Herr Dr. Peet,
wir benötigen Ihre Einschätzung bezüglich der Verwendbarkeit der Spermien meines Mannes für weitere Behandlungen.
Laut der Untersuchung des Urologen liegt eine Sterilität beim Mann vor (N46G): Spermienkonzentration unter 1 Mio/ml, linear progressiv: 0, progressiv: 0, nicht progressiv: 0, immobil: 98%.
Die Untersuchung in der Kinderwunschklinik ergab ein Volumen von 1,6 ml, eine Spermatozoenzahl von 16 Spermien in 2 nl, Gesamtmotilität (a + b): 43% davon progressiv: 0%, mäßig: 43%, lokal: 25% und unbeweglich: 32% bei einem normalen männlichen Chromosomensatz.
Drei ICSIs scheiterten bisher (ich bin low responderin). Beim zweiten Versuch biochemische Schwangerschaft mit MA.
Meinen Sie, es macht Sinn, die Spermien meines Mannes zu verwenden, oder greifen wir besser auf Fremd-Sperma zurück?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort!
Mit freundlichen Grüßen,
Edi
wir benötigen Ihre Einschätzung bezüglich der Verwendbarkeit der Spermien meines Mannes für weitere Behandlungen.
Laut der Untersuchung des Urologen liegt eine Sterilität beim Mann vor (N46G): Spermienkonzentration unter 1 Mio/ml, linear progressiv: 0, progressiv: 0, nicht progressiv: 0, immobil: 98%.
Die Untersuchung in der Kinderwunschklinik ergab ein Volumen von 1,6 ml, eine Spermatozoenzahl von 16 Spermien in 2 nl, Gesamtmotilität (a + b): 43% davon progressiv: 0%, mäßig: 43%, lokal: 25% und unbeweglich: 32% bei einem normalen männlichen Chromosomensatz.
Drei ICSIs scheiterten bisher (ich bin low responderin). Beim zweiten Versuch biochemische Schwangerschaft mit MA.
Meinen Sie, es macht Sinn, die Spermien meines Mannes zu verwenden, oder greifen wir besser auf Fremd-Sperma zurück?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort!
Mit freundlichen Grüßen,
Edi