DHEA, Östrogenmangel ?
Verfasst: 15 Jul 2013 13:37
Hallo Herr Dr. Peet,
dass Sie das DHEA als Unterstützung für Verjüngung der Ovarien bejahen finde ich gut, da ich auch schon viel darüber gehört und gelsen habe. In den USA ist es sogar völlig üblich dieses einzunehmen, da Frauen damit die Wechseljahreserscheinungen deutlich mildern können. Man kann es sich preiswert aus Malaga bestellen. Wie lange und wieviel davon darf ich einnehmen? Ich bin 43 Jahre alt und meine Eierstöcke produzieren leider nur noch sehr wenig Östrogen. Am Zyklusanfang ist das Östrogen extrem niedrig (< 20); dann geht es mir auch ca. eine Woche schlecht. Kann ich noch etwas anderes zur Östrogenunterstützung tun ? Folikel reifen trotzdem noch jeden Monat, da das FSH und LH durch den niedrigen Östrogenwert am Anfang stark ansteigen, aber das Östrogen ist trotzdem auch in der Zyklusmitte zu knapp, so dass die GMSH zu dünn ist oder sogar ein Eisprung nicht erfolgt.
Ist es richtig, dass ein zu hohes LH schädlich für die Eizellen ist ? Zu welchem Zykluszeitpunkt darf es nicht zu hoch sein, damit es nicht schadet ? Ich würde so gern mit den verbliebenen Eizellen noch einmal eine Schwangerschaft erzielen und denke, dass ich es ohne Hormonzugaben nicht mehr selber schaffe.
Herzlichen Dank für Ihre fachliche Auskunft im Voraus.
dass Sie das DHEA als Unterstützung für Verjüngung der Ovarien bejahen finde ich gut, da ich auch schon viel darüber gehört und gelsen habe. In den USA ist es sogar völlig üblich dieses einzunehmen, da Frauen damit die Wechseljahreserscheinungen deutlich mildern können. Man kann es sich preiswert aus Malaga bestellen. Wie lange und wieviel davon darf ich einnehmen? Ich bin 43 Jahre alt und meine Eierstöcke produzieren leider nur noch sehr wenig Östrogen. Am Zyklusanfang ist das Östrogen extrem niedrig (< 20); dann geht es mir auch ca. eine Woche schlecht. Kann ich noch etwas anderes zur Östrogenunterstützung tun ? Folikel reifen trotzdem noch jeden Monat, da das FSH und LH durch den niedrigen Östrogenwert am Anfang stark ansteigen, aber das Östrogen ist trotzdem auch in der Zyklusmitte zu knapp, so dass die GMSH zu dünn ist oder sogar ein Eisprung nicht erfolgt.
Ist es richtig, dass ein zu hohes LH schädlich für die Eizellen ist ? Zu welchem Zykluszeitpunkt darf es nicht zu hoch sein, damit es nicht schadet ? Ich würde so gern mit den verbliebenen Eizellen noch einmal eine Schwangerschaft erzielen und denke, dass ich es ohne Hormonzugaben nicht mehr selber schaffe.
Herzlichen Dank für Ihre fachliche Auskunft im Voraus.