Psychologische Aspekte der Eizellspende
Verfasst: 26 Mär 2014 02:53
wildkätzchen, es geht doch gerade in diesem bericht um diese negativ-gedanken.ihnen einen raum zu geben,sie zu zulassen ohne sich dafür zu schämen und sie auch auszusprechen und wahrzunehmen unter professioneller anleitung.denn nur so kann ich sie verändern oder relativieren,diese gedanken.wir alle haben sie und sie sind auch passend zur situation.nehmen wir sie nicht wahr oder idealisieren oder negieren oder verdrängen,kommt es zu solchen störungen,wie berichtet.diese frauen lieben ihre kinder,auch wenn sie diese gefühle und gedanken und inneren konflikte haben,ihr kind nicht lieben zu können oder so "fremd" anzunehmen.das eine hebt doch das andere nicht auf.deshalb sitzen sie in der praxis und wollen sich verändern.mir sind solche gedanken nicht fremd und ich gebe "diesem fremden"auch einen raum,es darf da sein.ich hatte auch schon solche gedanken der reduktion bei zwei "fremden".aber es sind nur meine gedanken. in meinem herzen habe ich sie bei allen drei schwangerschaften geliebt und das fühlte sich nicht fremd an,da gab es keinen unterschied zu den schwangerschaften mit eigenen eizellen und der schmerz sie wieder gehen lassen zu müssen,war und ist genauso groß.lg freeWildkätzchen hat geschrieben: Kann ich mir wirklich sicher sein, dass ich so negative Gedanken wie bei den Beispielen dort nicht auch bekommen könnte?
LG
Wildkätzchen