neues Buch: Andreas Bernard: "Kinder machen"

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rebella67
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neues Buch: Andreas Bernard: "Kinder machen"

Beitrag von rebella67 »

Andreas Bernard beschäftigt sich mit der Kulturgeschichte der Reproduktionsmedizin und dabei besonders auch mit den alternativen Familienforemen nach Samen-, Eizell- und Embryonenspende, sowie mit der Leihmutterschaft. Sein gerade erschiedenes Buch umfasst rund 500 Seiten, ist also recht umfassend.

Ich habe es noch nicht gelesen, dafür aber schon in den zweiten dieser beiden Radiobeiträge reingehört (Achtung, lang!):

Lesung im literarischen Salon Hannover
http://www.literarischer-salon.uni-hannover.de/

Kentenich und Bernard im Radio-Interview: 29.3.14
http://www.deutschlandradiokultur.de/fa ... _id=281461

Vielleicht interessiert das auch jemanden von euch.
Liebe Grüße, Rebella
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rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Für die, die keine Zeit zum Anhören haben - ich habe aus dem Gespräch mit Prof. Kentenich und Bernard einiges mitgeschrieben (Bitte um Nachsicht, dass ich das nicht überarbeitet und kommentiert habe, sondern hier so einstelle, wie ich es frei nach Schnauze mitgeschrieben habe. Vielleicht mögt ihr über einiges davon diskutieren.):

Bernard vergleicht die Zeugung im Reagenzglas, die ganz banal aussieht damit, dass Menschen Kriege führen auch als banal empfinden, wenn sie nur noch auf einen Knopf drücken müssen.

Frage einer Anrufenden: "Druck zu einem leiblichen Kind durch die Gesundheitslobby"? - Kentenich: Die Scheidungsrate ist eher geringer. - In jedem Feld gibt es eine Lobby. Die Güte der medizinischen und psychosozialen Behandlung steht im Mittelpunkt. - In keinem Bereich der Medizin spielt Geld keine Rolle. Das muss auch finanziert werden.

K: In Belgien bekommen die Paare 6 Zyklen voll bezahlt, unabhängigkeit davon, ob verheiratet.

K. (Zum Vorwurf, die Eltern wollten sich mit dem Kind nur selbst verwirklichen) Kinder relativieren einen. Sie kritisieren. Und das ist gut. Ein Kind ist immer Selbstverwirklichung und für das Kind.

B: Kinderwunsch ist ein Krankheitssymptom geworden. Reproduktionsmedizin erzeugt ein Klima, das einen Wunsch produziert.

B: Für die Behandlung bräuchte man keine Hormone. Das mit den Hormonen wird nur gemacht, weil Reproduktionsmedizin eine Gelddruckmaschine ist.

B: Das Angebot der Reproduktionsmedizin produziert einen Kinderwunsch, der vor vielen Jahren noch akzeptiert worden wäre.

B: Die Ärzte sind ja immer die, die den Eltern empfehlen, sie sollten nicht aufklären. Sie wollen damit die Fiktion der Familie aufrecht erhalten. Damit sind sie auf der Seite der Kirchenvertreter, die "für die Familien" stehen.

B: Pro-Kontra-Schema ist inakzeptabel. Das ist die langweiligste und erkenntnisärmste Weise, um über ein Thema zu sprechen. Deshalb ist Bernard pro und kontra.

B: (Zu einem Anrufenden, der meiunt, bei der Kinderzeugung im Reagenzglas würde das Spirituelle bei der Zeugung abhanden kommen) Man musste feststellen: Es braucht diesen spirituellen Moment nicht. Das war eine unglaubliche Kränkung. Das verstört Menschen.
Es braucht solche Kategorien, wie den Menschen, die Seele, das Spirituelle nicht.

K: Im Koalitionsvertrag steht, "die Leihmutterschaft ist mit der Menschenwürde nicht vereinbar." Was soll denn das? Die Einschränkungen in der Bundesrepublik haben weder einen juristisch noch einen ethisch guten Hintergrund. Es wäre besser, die Bedingungen in Deutschland zu gestalten. Man hätte besser in den Koalitionsvertrag schreiben können, die Leihmutterschaft wäre nach aktuellem Wissenstand nicht zu empfehlen.

B: "Die künstliche Befruchtung gefährdet nicht die Familie, sondern sie stärkt sie." - Sie hat auch ein (Familien)-Modell wiederbelebt, was symbolisch aufgezehrt war. (Frauenbewegung) Bezug auf Regenbogenfamilien und alleinstehende Menschen, die das tote Modell aus Ende der 70-er wieder mit Leben füllen.
Liebe Grüße, Rebella
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rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Nun, für alle, die es interessiert und die keine Zeit zum Anhören des langen Radiobeitrages haben, zur Lesung von Bernard in Hannover (wieder einfach nur einige Stichpunkte mitgeschrieben):

Das Buch ist ganz neu herausgekommen. Besprechungen in der Zeit, der Welt, der FAZ.

B: Es gab im Nationalsozialismus einen kollektiven Ekel vor der Samenspende. Keine "Züchtung von blonden, blauäugigen" wie so oft behauptet. Bernard hat wissenschaftliche Abhandlungen und Briefe aus dieser Zeit sehr genau studiert.
Positionen aus der NS-Zeit wurden somit beibehalten. "Man muss aufpassen mit diesen Verfahren, weil, wir haben ja diese Geschichte" ist damit völlig falsch.

Vergleicht - indirekt - die aktuelle Familienpolitik mit Unterstützung nur bestimmter Gruppen als Ausläufer dieses Denkens aus der NS-Zeit.

Beschreibt das Treffen eines 21 jährigen Spenders mit großer Unreife. -> Paradoxon, da er vielleicht für 6 oder 7 mittelalte Väter schon tätig geworden war. Er beschreibt ihn als orthographisch nicht so gut, lässig, Motorrad, offener Typ.

Anlass für seine Untersuchung war die Wandlung der Familie von Blutsverwandtschaft hin zu weniger Blutsverwandtschaft.

B: Das Vokabular von Frau Lewitschow wäre vor 30 Jahren noch Konsens gewesen. Damals herrschte doch eine Furcht davor, was aus den Kindern nach IVF wird. Geht auf den Begriff Retorte (Künstlichkeit des Verfahrens) ein. Den Begriff Halbwesen gab es in den 80-ern tatsächlich auch. - Heute heißt es, man muss alles dafür tun, damit die Paare ein Kind bekommen. Das wäre damals noch nicht so gewesen.

B: Bis Ende des 18. Jh. war es völlig normal, dass Kinder zu einer Amme auf´s Land gekommen sind. Die Epoche der intimen Kleinfamilie war eine 200 Jahre lange Episode. Jetzt lässt man eben wieder Dritte zu.
ICSI als "erzwungene Befruchtung". Die Eizelle wehrt sich fast dagegen. - Kann es sein, dass ein Mensch, der so gezeugt wurde, so wie alle anderen ist? - Oder PID: Wie kann ein Mensch, der am 4. Tag mit einem Laser beschossen wird, so werden wie alle anderen auch?

Ungewollte Kinderlosigeit war etwas, mit dem man sich abfinden musste. - Jetzt: Casting-Show-Effekt: Du musst an dir arbeiten!

Eines der wichtigsten Ergebnisse des Buches ist, dass der Wunsch, ein Kind zu haben, nicht einfach nur vorgefunden wird, sondern der Kinderwunsch wird erzeugt von der Reproduktionsmedizin. (+ Moderatorin: und von der Gesellschaft insgesamt).

Moderatorin: Wunsch, das eigene Schicksal mitzubestimmen. z.B. zu bestimmen, welcher Embryo übertragen wird. - Aber auf der anderen Seite Erfolgsdruck, Leidensdruck. Sie war immer wieder platt, wie diese Menschen das durchstehen, um ein Kind zu bekommen.

B: Manchmal ist es so, dass sich erst nach Erscheinen eines Buches eine Leitlinie ergibt - durch die Gespräche. - Das Drama hat es immer gegeben. Aber das gesellschaftliche Klima hat sich so gewandelt, dass es einem Paar kaum noch möglich ist, da nicht mitzumachen.

B: Bis vor 90 Jahren war es normal, dass kleine Kinder gestorben sind. - Von der leiblichen Tatsache ist wenig geblieben. Aber eine Kultur der Fortpflanzung hat sich über diese leibliche Tatsache gestülpt.

B: Helikoptereltern - überbehütete Kinder - auch das steht mit der Reproduktionsmedizin im Zusammenhang.

B: ICSI und erhöhte Fehlbildungsraten

B: Die Erbsubstanz hat nichts mit dem Zeugungsakt zu tun. (Auf Frage einer Zuhörerin: Wo bleibt denn da die Seele und der Geist?) Bis Ende des 19. Jahrhunderts gab es Ratschläge, was man tun sollte, um was für die Seele und den Geist des Kindes zu tun. (z.B. Schlafzimmer vor dem Zeugungsakt lüften, ...) - Als die Erkenntnis kam, dass sich das nicht auf das Kind auswirkt, gab es eine Art Irritation / Verwirrung, die sich evt. heute noch zeigt. Die SS-Soldaten sind alle zu einer Zeit geboren, wo es noch keine "künstliche" Befruchtung gab. Alles mit der Seele und dem Geist. ... -> Rückwärtsgewandte Sehnsucht.

B: Die Irritation ist, dass wir im Labor mit Dingen handtieren, aber Menschen zeugen. Reproduktionsmediziner zeugen Menschen, ohne dass sie sich für die Menschen interessieren. (recht allgemein gesagt)

B: Künstlichkeit der Zeugung und Totalität des Staates haben nichts miteinander zu tun, weil die Paare ja selber entscheiden.

B: Was bedeutet freie Wahl? Wirklich freie Wahl oder gesellschaftlicher Druck?
Liebe Grüße, Rebella
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Katharinchen
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Beitrag von Katharinchen »

Nur kurz:
Sie war immer wieder platt, wie diese Menschen das durchstehen, um ein Kind zu bekommen.
Das zeigt doch, wie tief verwurzelt der Kinderwunsch in den Wünschenden selbst ist.
Das ist nicht von außen rangetragen, das entspringt aus dem tiefsten Inneren.

Ich behaupte sogar, dass der Kinderwunsch einer der wichtigsten Aspekte des
Lebens ist. Alles Lebendige pflanzt sich fort, Tiere, Pflanzen und auch wir Menschen.
Dieses Grundsätzliche des Lebenskreises nicht erleben zu dürfen, weil man unfruchtbar
ist, treibt einen an, immer wieder neue Versuche zu machen, um endlich diese Blockade
im Lebensrhythmus überwinden zu können.

Es ist wie Festhängen, weil man eine Panne hat. Nichts geht vorwärts, weil der Schritt,
der gerade im Leben kommen soll, nicht geschieht. Die Fortpflanzung ist doch etwas
Existenzielles, ohne Fortpflanzung wären wir schon ausgestorben.
"Eine Kultur der Fortpflanzung" ist eine Wortschöpfung, die diese existenziellen
Bedürfnisse und Tatsachen ins Absurde verdrehen. Fortpflanzung ist doch nichts
Kulturelles, das ist etwas, mit dem alle Lebewesen ihre fortwährende Existenz sichern.
Das ist in unserem Unterbewusstsein verankert.

Daher ist es für mich eine Verletzung, dass Menschen, die auf normalem Weg ohne
diese Blockade schwanger werden sich anmaßen, über den Sinn und die Gründe meines
Kinderwunsches zu urteilen. Warum soll ich mich rechtfertigen über etwas, das die
Natur ganz natürlich eingerichtet hat, das aber bei mir nicht funktioniert?
Viele liebe Grüße von
Katharinchen
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Kinderwunsch seit 1999
1. Behandlung Juli ´07: negativ
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8. Behandlung November ´09: positiv, MA bei 8+2 :cry:
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10. Behandlung August ´10: negativ
1. Kryo-Behandlung Oktober ´10: P O S I T I V
Geburt bei 38+3
2. Kryo-Behandlung Oktober ´12: negativ
11. Behandlung März ´13: negativ
Abschied vom Wunsch nach einem Geschwisterchen.
Es ist gut so, wie es ist.


Bild


Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Václav Havel, * 05.10.1936; † 18.12.2011)
free
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Beitrag von free »

ich habe mir das buch gekauft,weil das thema leihmutterschaft in diesem buch meine neugierde erweckte und ich muss gestehen meine skepsis gegenüber diesem thema in diesem buch schwand immer mehr beim lesen.vieles ist mir bekannt,aber die leihmutterschaft jetzt im kontext des sozialen wandels zu lesen,macht sehr vieles verständlicher.gerade die mütterliche einbildungskraft das kind im bauch prägen zu können.die angst einer instabilen persönlichkeitsentwicklung vorschub zu leisten,wo doch heute schon wissenschaftlich gesichert ist wie dominant intelligenz und temperament und charakter vererbar sind.auch der anklang pränatale psychologie und dianetik-lehre von scientology erklärt gut deren auffassung von der mütterlichen prägung im leib.wer sich mit dem thema leihmutterschaft beschäftigt,findet hier sehr gute aufklärung und anregungen zum weiterdenken.
:prima:
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rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Ja, liebe free, das Buch ist in ganz großen Teilen ausgezeichnet. Gerade die kulturellen Hintergründe und die Darlegung von Wurzeln für viele Verhaltensweisen finde ich ausgesprochen interessant. Es werden auch zahlreiche Gründe dafür genannt, woher überhaupt die gesellschaftliche Ablehnung von verschiedenen Arten der Reproduktionsmedizin kommt. Das alles ist ultra spannend. Und ich denke, wenn wir uns dessen bewusster werden, dann kann man ja auch einiges ablegen.

Bei dem Kapitel zum Thema Leihmutterschaft fand ich auch interessant, dass es die mal in Deutschland gegeben hat. In einem Fall, der zu einer juristischen Auseinandersetzung kam, durfte die Leihmutter das Kind behalten und der biologische Vater (Auftragseltern) wurde auf Unterhaltszahlungen verklagt. Es wurde dann ein Passus in das Adoptionsvermittlungsgesetz eingebaut, der die Vermittlung von Ersatzmüttern verbietet (1989). Darauf gab es dann das ESchG, das bis auf die Empfehlungen der Benda-Kommission (1984) zurück geht und u.a. auch Leihmutterschaft verbietet.

Ja, und die Vorstellungen in vergangenen Jahrhunderten, wodurch die Eigenschaften des späteren Menschen geprägt werden sollen, sind einfach nur hochinteressant. Denn wenn man genau beobachtet, schlägt sich auch davon einiges noch in unseren heutigen Vorstellungen nieder. Man glaubte damals, Fehlbildungen beim Menschen mit der mütterlichen Einbildungskraft erklären zu können. Auch glaubte man, die Umstände der Zeugung würden sich auf das Kind auswirken. Die Begierde der Schwangeren z.B. nach einer bestimmten Frucht würde sich als Abdruck auf der Haut des Menschen niederschlagen. - Die Rolle der Literatur, die das Konzept der mütterlichen Einbildungskraft auch nach der wissenschaftlichen Widerlegung weiter getragen hat, auch äußerst interessant.

Die Leihmutterschaft wurde nach Bernard möglich, weil die Auswirkungen der mütterlichen Einbildungskraft auf das Kind widerlegt wurden. Dennoch lebt die Vorstellung von den Auswirkungen der mütterlichen Einbildungskraft weiter (z.B. durch die Rolle der Literatur und durch weitere Umstände) und führt damit zur Ablehnung der Leihmutterschaft.

Heute ist mehr die pränatale Psychologie für die Ablehnung verantwortlich. "Es sei "von einer potentiell erhöhten psychophysischen Belastung der Leihmutterschafts-Kinder auszugehen", weil die austragenden Frauen wissen, dass das Kind nicht ihr eigenes sein wird; zudem leiste die "abrupte und totale Trennung von der leiblichen Mutter nach der Geburt" einer instabilen Persönlichkeit Vorschub." zitiert Bernard einen anderen Autor.

Als "zweite archäologische Schicht, die die tiefsitzende Empörung gegenüber Leihmutterschaft anschaulich macht" nennt Bernard die Entdeckung der Mutterliebe, nachdem eine lange Zeit lang sehr viele Kinder von Ammen aufgezogen wurden.

Er spricht dann sogar von einer "Dämonisierung der Leihmutter".

Interessant auch die Geschichte der Familienbildung, die der Autor in 3 große Abschnitte einteilt:
(1) Die selbstverständliche Hinzunahme eines Dritten bis ins späte 18. Jh. (Ammen)
(2) eine fast zweihundertjährige Epoche des Intimgebots (kein Dritter wird zugelassen)
(3) Wiedereingliederung der Dritten am Ende des 20. Jh.

"Das Gift der fremden Milch" - viele Kinder in Ammenobhut starben damals - "hat sich nun in das Gift der fremden Gene verwandelt, das durch die möglichst genaue Selektion der Samenspender, biologisch verwandten Leihmütter und Eizellspenderinnen neutralisiert werden soll" schreibt Bernard.

Daran anschließend schreibt er über die Leihmutterschaft seit den 1990-er Jahren und was alles verändert wurde, damit Leihmutterschaft besser funktioniert, damit eben genau das verhindert werden soll, dass sich Leihmutter und Auftragsmutter um das Kind streiten. Das schreibt er sehr ausführlich. Und auch das ist sehr interessant.

Ganz zum Schluss schreibt er noch, warum Film- und Popstars gern damit an die Öffentlichkeit gehen, wenn sie eine Leihmutter für die Austragung eines Kindes mit eigenen Gameten engagieren, es jedoch auch für Stars ein Tabu ist, darüber zu sprechen, wenn sie selbst eine fremde Eizelle austragen.

Alles in Allem so viele Gedankenanregungen. Da kann man dem Autor wirklich dankbar sein.
Liebe Grüße, Rebella
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