Negativ trotz Blastozysten / Eizellenspende?
Verfasst: 16 Apr 2014 11:23
Hallo Dr. Peet,
da ich verzweifelt eine Zweitmeinung benötige, wende ich mich an Sie.
Im Frühjahr 2012 machten wir die erste ICSI, da mann bei meinem Mann Asthenozoospermie diagnostizierte.
Mit dem Transfer von 2 Blastozysten wurden wir gleich beim ersten Mal schwanger.
Leider verloren wir in der 16 SSW unser Kind. Ursachen für die FG konnte bisher nicht gefunden werden.
Da wir von der Behandlung mit Blastozysten überzeugt waren, wechselten wir daraufhin zu einem Kinderwunschzentrum, dass sich nur auf Blastozystentransfer spezalisiert hat.
Im neuen Kiwuz hatten wir leider bei dem ersten und zweiten Frischversuch nur nur eine biochemische Schwangerschaft.
Bei diesen drei o.g. ICSI-Versuchen hatten wir jeweils 10 - 12 befruchtete Eizellen und immer expandierte Blastozysten.
Daraufhin entschieden mein Mann und ich uns für eine Pause und machten eine Ursachenforschung.
Ergebnis Ursachenforschung: unbehandelte Hashimoto und Adenomyose bzw. mein Uterus scheint myomatös. Bisher nahm ich täglich mehrere mg Jod zu mir.
Aufgrund der Diagnosen machten wir eine erneute ICSI unter Decapeptyl wegen der Adenomyose und stellten die Schilddrüse ein, nahmen Prednisolon und verzichteten auf Jod.
Wir hatten 22 Eizellen, davon 19 reif und 14 befruchtet. Es entstanden 2 Blastozysten. Leider wiede negativ.
Jetzt empfiehlt die Ärztin eine Eizellenspende, da Sie davon ausgeht, dass meine Eizellen nicht die Qualität haben. Ich bin 35 Jahre alt und mein Mann 49 Jahre.
Ist das nicht verfrüht? Wir hatten jedesmal Blastozysten und viele Eizellen.
Danke im Voraus.
Freundliche Grüße
Huna
da ich verzweifelt eine Zweitmeinung benötige, wende ich mich an Sie.
Im Frühjahr 2012 machten wir die erste ICSI, da mann bei meinem Mann Asthenozoospermie diagnostizierte.
Mit dem Transfer von 2 Blastozysten wurden wir gleich beim ersten Mal schwanger.
Leider verloren wir in der 16 SSW unser Kind. Ursachen für die FG konnte bisher nicht gefunden werden.
Da wir von der Behandlung mit Blastozysten überzeugt waren, wechselten wir daraufhin zu einem Kinderwunschzentrum, dass sich nur auf Blastozystentransfer spezalisiert hat.
Im neuen Kiwuz hatten wir leider bei dem ersten und zweiten Frischversuch nur nur eine biochemische Schwangerschaft.
Bei diesen drei o.g. ICSI-Versuchen hatten wir jeweils 10 - 12 befruchtete Eizellen und immer expandierte Blastozysten.
Daraufhin entschieden mein Mann und ich uns für eine Pause und machten eine Ursachenforschung.
Ergebnis Ursachenforschung: unbehandelte Hashimoto und Adenomyose bzw. mein Uterus scheint myomatös. Bisher nahm ich täglich mehrere mg Jod zu mir.
Aufgrund der Diagnosen machten wir eine erneute ICSI unter Decapeptyl wegen der Adenomyose und stellten die Schilddrüse ein, nahmen Prednisolon und verzichteten auf Jod.
Wir hatten 22 Eizellen, davon 19 reif und 14 befruchtet. Es entstanden 2 Blastozysten. Leider wiede negativ.
Jetzt empfiehlt die Ärztin eine Eizellenspende, da Sie davon ausgeht, dass meine Eizellen nicht die Qualität haben. Ich bin 35 Jahre alt und mein Mann 49 Jahre.
Ist das nicht verfrüht? Wir hatten jedesmal Blastozysten und viele Eizellen.
Danke im Voraus.
Freundliche Grüße
Huna