Eierstockkrebs in der Familie
Verfasst: 06 Nov 2014 13:46
Nun auch noch das... sagt mir meine Oma heute morgen, dass die Tochter einer Cousine meines Vaters, im Alter von nur 27 Jahren wohl an einem extrem bösartigen Eierstocktumor erkrankt ist.
Die Symptome waren anscheinend extrem unspezifisch. Kopfweh, allgemeine Verdauungsbeschwerden, häufiger Harndrang, Schmerzen/Druck im Unterbauch, allgemeine Schwäche und Müdigkeit.
Mich hat die Sache extrem schockiert. Vermutlich kann sie niemals Kinder bekommen. Total - OP in dem Alter...
Muss dazu sagen, dass ich diese Verwandte nicht näher kenne. Dennoch macht es einen betroffen wenn man über eine solchen Erkrankung in Kenntnis gesetzt wird.
Wenn man dann auch noch von solchen Symptomen hört... Hab ich im Grunde genommen ja auch irgendwie alles, bzw wer hat das nicht?
Mein letzter Ultraschall ist ja auch schon fast wieder ein Jahr her, der letzte Abstrich/Tastuntersuchung ein halbes.
Natürlich ist diese Erkrankung extrem selten, und in diesem relativ jungen Alter erst recht, trotzdem gehöre ich als kinderlose Frau die nie die Pille genommen hat zur Risikogruppe, zumal ja auch ein Fall in der Familie auftrat.
Mach ich mich sinnlos kirre? Ich hoffe doch sehr.
Die Symptome waren anscheinend extrem unspezifisch. Kopfweh, allgemeine Verdauungsbeschwerden, häufiger Harndrang, Schmerzen/Druck im Unterbauch, allgemeine Schwäche und Müdigkeit.
Mich hat die Sache extrem schockiert. Vermutlich kann sie niemals Kinder bekommen. Total - OP in dem Alter...
Muss dazu sagen, dass ich diese Verwandte nicht näher kenne. Dennoch macht es einen betroffen wenn man über eine solchen Erkrankung in Kenntnis gesetzt wird.Wenn man dann auch noch von solchen Symptomen hört... Hab ich im Grunde genommen ja auch irgendwie alles, bzw wer hat das nicht?
Mein letzter Ultraschall ist ja auch schon fast wieder ein Jahr her, der letzte Abstrich/Tastuntersuchung ein halbes.
Natürlich ist diese Erkrankung extrem selten, und in diesem relativ jungen Alter erst recht, trotzdem gehöre ich als kinderlose Frau die nie die Pille genommen hat zur Risikogruppe, zumal ja auch ein Fall in der Familie auftrat.
Mach ich mich sinnlos kirre? Ich hoffe doch sehr.
