Migräne vor Nmt - sicheres Mens-Zeichen?
Verfasst: 20 Dez 2014 13:35
Hallo Hr. Dr. Peet,
ich habe eine recht spezielle Frage: Ich habe Migräne, und bei Absinken des Östrogenspiegels habe ich recht zuverlässig ein "migräneartiges" Ziehen rechts im Kopf (also häufig nach ES und kurz vor der Mens). Wegen einer Gelbkörperschwäche und einer 2. Zh von nur ~9 Tage nehme ich zurzeit Utrogest.
Vorgestern und gestern hatte (Es + 7 und
hatte ich wieder ziemlich heftige Migräneschmerzen und denke, dass sich der Gelbkörper bereits zersetzt hat und die Mens auch bald kommt oder ggf. durch das Utrogest noch etwas verzögert wird.
Schließt Migräne vor NMT eine Schwangerschaft so gut wie aus oder kann es sein, dass der Östrogenspiegel erst kurz sinkt, da der Körper eine Schwangerschaft noch nicht erkannt hat, und dann doch wieder steigt?
Auch macht mir Sorge, dass der Östrogenspiegel schon so früh im Zyklus sinkt. Kann ich davon ausgehen, dass der Körper schon an ES+7/8 weiß, dass keine Befruchtung eingetreten ist und diesen Vorgang deswegen "in die Wege leitet" oder habe ich einfach eine Gelbkörperschwäche, die eine Schwangerschaft selbst bei eingetretener Befruchtung verhindern würde?
Ich weiß, dass die Fragen sehr spezifisch sind, würde mich aber trotzdem über eine Antwort freuen!
Ganz lieben Dank!
Herzliche Grüße
Caddy
ich habe eine recht spezielle Frage: Ich habe Migräne, und bei Absinken des Östrogenspiegels habe ich recht zuverlässig ein "migräneartiges" Ziehen rechts im Kopf (also häufig nach ES und kurz vor der Mens). Wegen einer Gelbkörperschwäche und einer 2. Zh von nur ~9 Tage nehme ich zurzeit Utrogest.
Vorgestern und gestern hatte (Es + 7 und

Schließt Migräne vor NMT eine Schwangerschaft so gut wie aus oder kann es sein, dass der Östrogenspiegel erst kurz sinkt, da der Körper eine Schwangerschaft noch nicht erkannt hat, und dann doch wieder steigt?
Auch macht mir Sorge, dass der Östrogenspiegel schon so früh im Zyklus sinkt. Kann ich davon ausgehen, dass der Körper schon an ES+7/8 weiß, dass keine Befruchtung eingetreten ist und diesen Vorgang deswegen "in die Wege leitet" oder habe ich einfach eine Gelbkörperschwäche, die eine Schwangerschaft selbst bei eingetretener Befruchtung verhindern würde?
Ich weiß, dass die Fragen sehr spezifisch sind, würde mich aber trotzdem über eine Antwort freuen!

Ganz lieben Dank!
Herzliche Grüße

Caddy