Hochgradige Oligozoospermie und Verflüssigung
Verfasst: 25 Jun 2015 14:48
Hallo!
Ich habe vorige Woche mein äußerst niederschmetterndes Ergebnis meines Spermiogrammes erhalten welches ich auf Anraten des Frauenarztes meiner Freundin gemacht habe.
Es stellt sich eine hochgradige Oligozoospermie heraus, sodass mir der Androloge eine humangenetische Untersuchung und dann eine ICSI bzw. IVF empfohlen hat. Es dürfte wohl eher eine ICSI sein. Ein Kontrollspermiogramm mache ich in einigen Wochen auch noch dann aber gleich direkt in einer Kinderwunschklinik wo ich bzw. wir bereits einen Termin haben.
Ich gehe nicht davon aus, dass sich die Diagnose stark ändern wird und vermute einen vererbten Gendefekt, da bei meinem Bruder vor einiger Zeit auch diese Diagnose gestellt wurde.
Nachdem ich mir meinen Befund zu Hause genauer angesehen habe hab ich festgestllt, dass da auch was von einer Verflüssigungsstörung stand. Der Arzt hat diesbezüglich leider nichts zu mir gesagt. Ich nehme an nachdem die anderen Werte schon so schlecht waren geht der gar nicht mehr davon aus, dass sich das Kontrollspermiogramm eventuell verbessern könnte.
Wie hoch sind eigentlich die Chancen, dass sich da noch was zum Positiven ändern kann oder soll ich mich schon fix mit der KIWU-Klinik anfreunden?
Das Thema schwirrt mir derzeit richtiggehend im Kopf herum und ich kann es einfach noch nicht realiseren, dass ich auf natürlichem Wege keine Kinder zeugen kann.
Ich habe vorige Woche mein äußerst niederschmetterndes Ergebnis meines Spermiogrammes erhalten welches ich auf Anraten des Frauenarztes meiner Freundin gemacht habe.
Es stellt sich eine hochgradige Oligozoospermie heraus, sodass mir der Androloge eine humangenetische Untersuchung und dann eine ICSI bzw. IVF empfohlen hat. Es dürfte wohl eher eine ICSI sein. Ein Kontrollspermiogramm mache ich in einigen Wochen auch noch dann aber gleich direkt in einer Kinderwunschklinik wo ich bzw. wir bereits einen Termin haben.
Ich gehe nicht davon aus, dass sich die Diagnose stark ändern wird und vermute einen vererbten Gendefekt, da bei meinem Bruder vor einiger Zeit auch diese Diagnose gestellt wurde.
Nachdem ich mir meinen Befund zu Hause genauer angesehen habe hab ich festgestllt, dass da auch was von einer Verflüssigungsstörung stand. Der Arzt hat diesbezüglich leider nichts zu mir gesagt. Ich nehme an nachdem die anderen Werte schon so schlecht waren geht der gar nicht mehr davon aus, dass sich das Kontrollspermiogramm eventuell verbessern könnte.
Wie hoch sind eigentlich die Chancen, dass sich da noch was zum Positiven ändern kann oder soll ich mich schon fix mit der KIWU-Klinik anfreunden?
Das Thema schwirrt mir derzeit richtiggehend im Kopf herum und ich kann es einfach noch nicht realiseren, dass ich auf natürlichem Wege keine Kinder zeugen kann.