Schwanger- Behandlung mit Clexane und Ass
Verfasst: 24 Feb 2016 15:21
Sehr geehrter Herr Dr. Peet
durch ihre Behandlung durfte ich nach 12 langen Leidensjahren das Glück einer Schwangerschaft erfahren.
Die Schwangerschaft verläuft derzeit so gut wie problemlos, einzig der Gebärmutterhals macht zeitweise Sorgen.
Ich habe seit 2008 bekannt ein signifikant erhöhtes LP(a). Empfehlung war damals Ass 100mg ab ZT1 bis zur 34. SSW und damals hieß es, ab Transfer Clexane.
Ich nehme nun also durchgehend Ass 100mg und seit der zehnten Woche spritze ich Clexane 40mg.
Laut dem Feindiagnostiker soll ich das Ass wie empfohlen nehmen und das Clexane bis sechs Wochen post partum. Er empfahl eine Begleitung durch eine Gerinnungsambulanz. Dort war ich vorstellig und wurde dort sehr krude behandelt. Man hielt weder was von der 2008 durchgeführten Diagnostik, und auch nichts von der Behandlung. Laut deren Einstellung gibt es erst Handlungsbedarf, wenn ich Thrombose, Infarkt oder Schlaganfall hatte. Bzw. wenn das Kind intrauterin verstirbt oder entwicklungsverzögert ist.
Ich bin entsetzt.
Ist eine Gerinnungskontrolle zwingend für mich notwendig. Ich weiß nicht, an welchen Arzt ich mich nun noch wenden soll. Oder kann ich bedenkenlos das Ass und Clexane weiter nehmen?
Ich bin derzeit ziemlich verzweifelt.
durch ihre Behandlung durfte ich nach 12 langen Leidensjahren das Glück einer Schwangerschaft erfahren.
Die Schwangerschaft verläuft derzeit so gut wie problemlos, einzig der Gebärmutterhals macht zeitweise Sorgen.
Ich habe seit 2008 bekannt ein signifikant erhöhtes LP(a). Empfehlung war damals Ass 100mg ab ZT1 bis zur 34. SSW und damals hieß es, ab Transfer Clexane.
Ich nehme nun also durchgehend Ass 100mg und seit der zehnten Woche spritze ich Clexane 40mg.
Laut dem Feindiagnostiker soll ich das Ass wie empfohlen nehmen und das Clexane bis sechs Wochen post partum. Er empfahl eine Begleitung durch eine Gerinnungsambulanz. Dort war ich vorstellig und wurde dort sehr krude behandelt. Man hielt weder was von der 2008 durchgeführten Diagnostik, und auch nichts von der Behandlung. Laut deren Einstellung gibt es erst Handlungsbedarf, wenn ich Thrombose, Infarkt oder Schlaganfall hatte. Bzw. wenn das Kind intrauterin verstirbt oder entwicklungsverzögert ist.
Ich bin entsetzt.
Ist eine Gerinnungskontrolle zwingend für mich notwendig. Ich weiß nicht, an welchen Arzt ich mich nun noch wenden soll. Oder kann ich bedenkenlos das Ass und Clexane weiter nehmen?
Ich bin derzeit ziemlich verzweifelt.