Schon wieder ein Abort nach EZS! Hilfe - weiß jemand Rat
Verfasst: 07 Apr 2016 15:26
Hallo Ihre Lieben,
bei unserer ersten ICSI wurden 2 EZ meine in BC Qualität eingesetzt. Bei einer EZ wurde uns bereits beim Einsetzten mitgeteilt, Zustand kritisch, deshalb einsetzten bereits an Tag 3 statt Tag 5. Es fühlte sich gut an. Der Schwangerschaftstest zeigt ganz am Anfang positiv an. Dann als wir den Termin im Kiwu hatten mit Bluttest, war dieser Test bereits negativ. Erklären konnte sich unsere Kiwi-Ärztin das nicht. Sie meinte sie ging nach meinen Werten auch von einer Schwangerschaft aus.
Nun hatten wir unsere erste Eizellspende. Wir bekamen 2 Blastos in BL-Qualität eingesetzt an Tag 5. Wenige Tage nach dem Einsetzen bekam ich ziemliche Bauchkrämpfe (es kam mir vor, als ob irgendetwas in meinem Körper dagegen ankämpft). Auch Blutungen folgten. Dann am Tag unseres Schwangerschaftstest beim Frauenarzt hatte ich morgens starke Blutungen und die Angst, dass beide Blastos abgegangen sind. Der Frauenarzt nahm Blut und machte einen Ultraschall. Da lag mein HCG bei deutlich über 600. Auch zeigte der Ultraschall noch eine kleine Fruchthöhle. Die Blutungen wurden kurz darauf besser. Ca. 5 Tage später wieder stärkere Blutungen und starke Bauchkrämpfe. Bin dann ins Krankenhaus. Dort sagte man mir, dass anzunehmen wäre, dass da noch eine Fruchthöhle ... Kurz darauf hatte ich noch einen Termin beim Frauenarzt zum Checken der Blutwerte. Da ist der HCG bereits auf 63 gefallen. Am Sonntag dann wieder deutlicher Blutverlust mit Gewebe und das Gefühl völlig leer zu sein.
Am Montag früh zeigt der Schwangerschaftstest zu Hause (weil ich so verängstigt war) bereits negativ.
Anschliessend beim Ultraschall die Gewissheit, die Fruchthöhle ist nun auch abgegangen.
Wir wissen nicht mehr weiter. Es muss doch irgendein Grund dafür vorliegen. Dem wurde bisher von keinem Kinderwunschzentrum nachgegangen. Hatte nach der Eizellspende 3x tgl. Estrifem, 2x tgl. Duphaston, 1x tgl. Clexane und alle 3 Tage Prolutex gespritzt.
Hatte im Januar diesen Jahres Verdacht auf häorrhagische Diathese und Verdacht auf hereditäre Thrombophilie. Weiter Nachgegangen wurde dem Verdacht nicht.
Wer kann mir weiterhelfen? Können wir es jemals schaffen, Kinder zu haben? Zu tief sitzt der Verlust über 4 Embryonen.
Lieben Dank für eure Unterstützung!
bei unserer ersten ICSI wurden 2 EZ meine in BC Qualität eingesetzt. Bei einer EZ wurde uns bereits beim Einsetzten mitgeteilt, Zustand kritisch, deshalb einsetzten bereits an Tag 3 statt Tag 5. Es fühlte sich gut an. Der Schwangerschaftstest zeigt ganz am Anfang positiv an. Dann als wir den Termin im Kiwu hatten mit Bluttest, war dieser Test bereits negativ. Erklären konnte sich unsere Kiwi-Ärztin das nicht. Sie meinte sie ging nach meinen Werten auch von einer Schwangerschaft aus.
Nun hatten wir unsere erste Eizellspende. Wir bekamen 2 Blastos in BL-Qualität eingesetzt an Tag 5. Wenige Tage nach dem Einsetzen bekam ich ziemliche Bauchkrämpfe (es kam mir vor, als ob irgendetwas in meinem Körper dagegen ankämpft). Auch Blutungen folgten. Dann am Tag unseres Schwangerschaftstest beim Frauenarzt hatte ich morgens starke Blutungen und die Angst, dass beide Blastos abgegangen sind. Der Frauenarzt nahm Blut und machte einen Ultraschall. Da lag mein HCG bei deutlich über 600. Auch zeigte der Ultraschall noch eine kleine Fruchthöhle. Die Blutungen wurden kurz darauf besser. Ca. 5 Tage später wieder stärkere Blutungen und starke Bauchkrämpfe. Bin dann ins Krankenhaus. Dort sagte man mir, dass anzunehmen wäre, dass da noch eine Fruchthöhle ... Kurz darauf hatte ich noch einen Termin beim Frauenarzt zum Checken der Blutwerte. Da ist der HCG bereits auf 63 gefallen. Am Sonntag dann wieder deutlicher Blutverlust mit Gewebe und das Gefühl völlig leer zu sein.
Am Montag früh zeigt der Schwangerschaftstest zu Hause (weil ich so verängstigt war) bereits negativ.
Anschliessend beim Ultraschall die Gewissheit, die Fruchthöhle ist nun auch abgegangen.
Wir wissen nicht mehr weiter. Es muss doch irgendein Grund dafür vorliegen. Dem wurde bisher von keinem Kinderwunschzentrum nachgegangen. Hatte nach der Eizellspende 3x tgl. Estrifem, 2x tgl. Duphaston, 1x tgl. Clexane und alle 3 Tage Prolutex gespritzt.
Hatte im Januar diesen Jahres Verdacht auf häorrhagische Diathese und Verdacht auf hereditäre Thrombophilie. Weiter Nachgegangen wurde dem Verdacht nicht.
Wer kann mir weiterhelfen? Können wir es jemals schaffen, Kinder zu haben? Zu tief sitzt der Verlust über 4 Embryonen.
Lieben Dank für eure Unterstützung!