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Lieber Herr Dr. Peet,
nach der Frühgeburt und dem Tod meines Sohnes versuche ich noch mal mit Hilfe von EZS schwanger zu werden. Ich habe inzwischen 4 xTF hinter mir mit insg. 6 guten BC und es ist bis jetzt nur ein mal zur biochemischen Schwangerschaft gekommen.

Die Entbindung im Okt. 2014 erfolgte per T-Kaiserschnitt, und anschließend hatte ich eine schlimme Gebärmutterentzündung gehabt. Daher vermute ich, dass evt. meine GMSH beschädigt werden konnte. Vor der Geburt meines Sohnes wurde ich immer schnell schwanger. Und hatte immer eine dreischichtige GMSH. Meine GMSH baut sich zwar auch jetzt gut auf – immer 9 – 11 mm am 11. ZT, aber mal ist die nicht dreischichtig, mal nur „annähernd“ dreischichtig.

Ich habe schon zur Abklärung der möglichen Verwachsungen einen 3D US gemacht – ohne Befund. Was kann man im meinem Fall noch machen, um Erfolgschancen zu verbessern? Würde eine GM-Spiegelung Sinn machen? Was kann man sonst noch tun?

Immunologie und Gerinnung wurden bei mir bereits abgeklärt. Die GM-Spiegelung im Aug. 2014 . vor dem Versuch mit meinem Sohn - war ebenfalls ohne Befund…

Vielen Dank im Voraus und schöne Grüße
Smilla

Hallo
Vielleicht wäre bei Ihnen nun eine ERA empfehlenswert. Es kann sich ja in den letzten 3 Jahren etwas verändert haben.
Peet

Vilen Dank für die Antwort und Ihre Empfehlung! Kann man eine ERA auch in Deutschland machen? Die Praxis in CZ, in der ich in Behandlung bin, bietet das nicht an.

Wäre im meinen Fall neben der ERA auch eine GM-Spiegelung sinnvoll?

Viele Grüße
Smilla